Ungewohnte Klänge am ungewöhnlichen Ort
„Arestantnlider – Yiddish Summer Weimar goes Erfurt“ am 29. Juli in der Alten Synagoge
„Arestantnlider – Yiddish Summer Weimar goes Erfurt“ am 29. Juli in der Alten Synagoge
Ein Buch liefert neue Einblicke in die Geschichte der Erfurter Ursulinenschule von 1933 bis 1938 und dokumentiert den Rückblick der ehemaligen jüdischen Schülerin Hanna Herzberg auf die Shoah.
Zur 20. Langen Nacht der Museen zog es am vergangenen Freitag zahlreiche Menschen in Erfurts Museen und Galerien. Mit über 3.800 verkauften Tickets und ca. 18.000 Besucherinnen und Besuchern in 26 Museen und kulturellen Einrichtungen konnte der positive Trend des letzten Jahres fortgesetzt werden.
Am 20. Dezember konnte im Stadtmuseum Erfurt die 6.666. Besucherin der Ausstellung „Es braut sich was zusammen – Erfurt und das Bier“ begrüßt werden.
Ab Schuljahresbeginn bietet der Erinnerungsort Topf & Söhne dank der Förderung durch die Bundeszentrale für politische Bildung und das Landesprogramm „Denk bunt“ wieder Bildungsprojekte für Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Fluchterfahrung an.
Die Landeshauptstadt Erfurt gratuliert seinem Kooperationspartner zur Auszeichnung als „Ausgezeichneter Ort“ 2018. Die Achava-Festspiele Thüringen zählen zu den 100 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018. Zum Jahresmotto „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“ zeigt das Projekt, wie durch Kunst und Kultur nachhaltiges Verständnis im Bereich interkultureller Begegnung entstehen kann.
Die internationale Wanderausstellung „Industrie und Holocaust“ zu Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz wird seit gestern im Mainzer Rathaus gezeigt.
Eine Burg mit steilem Aufgang, ein Schloss mit prächtiger Freitreppe, ein Klostergarten mit holprigem Natursteinpflaster: Zauberhaft für die einen, frustrierend für die anderen.
Die Auslieferung der Publikation „Cranach und Luther“ hat begonnen.
Wer sich mit den Bettelorden und der Einführung der Reformation in Erfurt beschäftigt, der stößt auf eine Geschichte von Aufbruch und Widerstand, die sich im Ringen um die Reformation der Stadt in ganz besonderer Weise an den Bettelorden festmachen lässt.
Am Donnerstag, dem 9. März 2017, startet um 10 Uhr ein neues Veranstaltungsformat im Erfurter Stadtmuseum – der Babyalarm.
Heute Vormittag zeigte sich das niederländisch Königspaar, Willem-Alexander und Máxima, bei ihrem Besuch in Erfurt ganz volksnah. Oberbürgermeister Andreas Bausewein empfing die Hoheiten inmitten der Altstadt.
Am Donnerstag, den 9. Februar 2017, finden 10 Uhr und 14 Uhr zwei Kinderlesungen „Tim und Polderich in Gefahr“ und um 19 Uhr eine „bewegte Lesung“ in der Ausstellung „Geld stinkt nicht. Erfurt und der Waidhandel“ statt.
Während der Winterferien, vom 7. bis 10. Februar 2017, gibt es im Stadtmuseum Erfurt in der Johannesstraße 169 spannende Themenveranstaltungen und Lesungen für Kinder und Junggebliebene.
Leider wissen wir heute nicht mehr, wer entdeckt hatte, dass man mit den Blättern der Waidpflanze blau färben kann. Klar ist allerdings, dass schon die ägyptischen Färber im 3. Jahrtausend vor Christus die Pflanze und ihre Inhaltsstoffe zum Färben von Mumienbändern nutzten, die bekanntlich von Pilzen und Bakterien verschont bleiben sollten.
Am Sonntag, dem 18. Dezember 2016 findet 15:00 Uhr eine erste Kuratoren–Führung in der Ausstellung "Geld stinkt nicht. Erfurt und der Waidhandel im Erfurter Stadtmuseum in der Johannesstraße statt.
Zwei neue Bücher zur jüdischen Geschichte der Stadt Erfurt werden heute, am 15. Dezember 2016, 18:00 Uhr in der Alten Synagoge präsentiert.
Stimmungsvoll sind in den Abendstunden des 6. September 2016 die 24. Denkmaltage "Bilder unserer Stadt" eröffnet worden. Das zahlreich erschienene Publikum lauschte den Ausführungen zum sich stetig ändernden Stadtbild rund um den Dom und den reichhaltigen Funden der Grabungen in der Baugrube an den Graden.
Stimmungsvoll sind gestern die 24. Denkmaltage "Bilder unserer Stadt" eröffnet worden. Das zahlreich erschienene Publikum lauschte den Ausführungen zum sich stetig ändernden Stadtbild rund um den Dom und den reichhaltigen Funden der Grabungen in der Baugrube an den Graden.
Am 2. August um 10 Uhr können alle Fans der Drache-Emil-Bücher im Stadtmuseum eine Auswahl von Originalzeichnungen bestaunen und danach die erste von vier Leseaktionen mitmachen.