Earth Hour – Stadtverwaltung Erfurt beteiligt sich

Mit dem Ausschalten der Beleuchtung wird mit der "Stunde der Erde" überall ein Zeichen für mehr Klimaschutz und damit für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gesetzt. Damit regt die Aktion den achtvollen Umgang mit Energie an. Die Nutzung von "nicht erneuerbarer" Energie ist der wichtigste Verursacher von Treibhausgasen.

Folgende Außenbeleuchtungen in Erfurt nehmen an der Aktion teil:
Rathaus, St. Lorenzkirche, Barfüßerruine, Predigerkirche, Gebäudeensemble am Fischmarkt: Gildehaus (Handwerkskammer), Sparkasse, Haus zum Roten Ochsen (Kunsthalle), gesamte Gebäudeanstrahlungen am Anger (Angermuseum, Bartholomäusturm, Kulturhaus Dacheröden, Reglerkirche), Domberg (Dom und Severikirche)

Auch wenn dies nur als kleiner Beitrag zum Klimaschutz erscheint, ist es wichtig, solche Signale zu senden. In Deutschland werden allein zwei Kraftwerke für den Standby-Modus aller Fernseher und Stereoanlagen vorgehalten.

"Vielerorts beteiligen sich auch private Initiativen und Haushalte an der Earth Hour. Tipps für ein ganz persönliches Event mit Freunden oder im Verein finden sich auch auf der Internetseite", so die Beigeordnete für Wirtschaft und Umwelt, Kathrin Hoyer.