Erfurt-Bilder: Winteransichten Altstadt

28.01.2016 11:09

Wenn sich eine dicke Schneedecke über Erfurt legt und das muntere und aufgeweckte Treiben der Stadt ein wenig ruhiger wird, sollte man einen Spaziergang wagen und die herrliche Stadt aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Hier findet sich eine Auswahl der schönsten Motive der Landeshauptstadt, die gerade im Winter aussieht wie gemalt.

Eingangstor des Erfurter Hauptbahnhofes, zu dessen Seiten die Glasfronten der Zuggleise mit Werbepartner stehen; überall leichter Schnee.

Hauptbahnhof Winter

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Erfurt ist die thüringische Landesmetropole im grünen Herzen Deutschlands. Als zentraler Mittelpunkt liegt sie in bester Lage für alle Anbindungen, sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr.

Blick über den Anger auf den Anger 1, den neuen Angerbrunnen und die Kaufmannskirche. Reges Menschentreiben auf dem Platz, sowie eine leichte Schneedecke.

Anger Winter

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Die Kaufmannskirche ist eine der ältesten Erfurter Pfarrkirchen. Als städtebauliche Dominante schließt sie den Anger nach Nordosten ab. Daran angrenzend befindet sich die Einkaufsgalerie „Anger 1“, welche 23.000 m² umfasst und nicht nur für Touristen, sondern auch für die Bürger Erfurts ein einmaliger Blickfang ist.

Zentraler Blick auf den alten Angerbrunnen, zu dessen Seite die Gleise der Straßenbahn verlaufen, auf den Dächern und dem Gehweg liegt eine leichte Schneedecke.

Angerbrunnen Winter

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Im Zusammenhang mit der komplexen Umgestaltung des Erfurter Angers wurde auch der etwa 120 Jahre alte Monumentalbrunnen erstmalig umfassend saniert. Mit der Aktivierung der Wasserfontänen wurde der Brunnen am 11. April 2013 offiziell eingeweiht.

Ein Blick über die Schulter der Tabaluga-Figur auf den zugeschneiten Hirschgarten, im Hintergrund zu sehen sind Plattenbauten und alte Gebäude.

Hirschgarten Tabaluga Winter

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Mit dem kleinen grünen Drachen Tabaluga wirbt die sechste Kika-Figur für die Kindermedienstadt Erfurt. Der sympathische Drache fand seinen Platz am Hirschgarten, welcher im Zusammenhang mit dem Bau der Mainzer Statthalterei entstand. Um 1780 wurde hier die erste öffentliche Grünanlage der Stadt geschaffen. Der teilweise über 100 Jahre alte Baumbestand prägt heute den grünen Platz am Ende des Angers.

Zu sehen ist der Dom, Severikirche, Obelisk und Domplatz, überzogen mit einer leichten Schneedecke; oberhalb ein strahlend blauer Himmel.

Domplatz mit Obelisk Winter

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Der Erfurter Domplatz oder Marktplatz vor den Graden (lat. Stufen) gehört mit seinen heute 34.500 m² zu den größten Plätzen Europas. Bereits im Mittelalter fand dort reges Markttreiben statt, gleichzeitig war der seit den Zerstörungen der Napoleonischen Kriege 1813/14 deutlich vergrößerte Domplatz auch ein Ort öffentlicher Aufmärsche und Gerichtsakte.

Blick auf Dom und Severikirche, davor zu sehen ist der Domplatz. Sowohl die Dächer, die Treppe zum Dom als auch der Domplatz selbst sind mit einer leichten Schneeschicht überzogen.

Domplatz Winter

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Bereits um das Jahr 725 ließ Bonifatius eine Kirche auf dem Domberg errichten. 1154 begann dann der Bau einer Basilika, welche durch mehrere Um- und Anbaumaßnahmen zum heutigen Dom wurde. Bis heute wird er für die Gottesdienste des Bischofs, des Domkapitels, der Domgemeinde und des Bistums genutzt.

Blick auf die Mettengasse vom Domplatz aus, die Dächer und der Boden sind verschneit.

Mettengasse Winter

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Blick auf die Mettengasse vom Domplatz aus, die Dächer und der Boden sind verschneit.

Blick auf die zugeschneite Zitadelle auf dem Petersberg von der Brücke aus, der Weg ist zum Teil geräumt.

Zitadelle Petersberg Nahaufnahme Winter

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Blick auf die zugeschneite Zitadelle auf dem Petersberg von der Brücke aus, der Weg ist zum Teil geräumt.

Blick auf die Zitadelle auf dem Petersberg von einer zugeschneiten Wiese aus. Zu sehen ist sowohl die Treppe, als auch die Brücke, die zu der Zitadelle führt.

Zitadelle Petersberg Winter

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Der Zugang zur Zitadelle Petersberg über das vorgelagerte Ravelin Peter und die steinerne Brücke wurde mit der Freiraumgestaltung in den Jahren 1992 bis 2001 saniert und ergänzt. Das obere Plateau auf dem Petersberg grenzt unmittelbar an den Restbau der Peterskirche an (1103 bis 1147).

Im Vordergrund zu sehen ist ein kleiner Schneemann auf einem Mauersims des Petersberges, im Hintergrund ein Blick über die Stadt und den Dom.

Schneemann Petersberg

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Auch in der kalten Jahreszeit sind die Erfurter Bürger kreativ und erfinderisch. Dies beweist der kleine Schneemann auf dem Mauersims des Petersberges.

Ein Blick vom Petersbergaufgang über den verschneiten Domplatz, die Stadt und den Dom selbst.

Überblick Domplatz Winter

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Der besonders reizvolle Blick von dem neu gestalteten Plateau des Petersberges offenbart die imposante Stellung dessen im Erfurter Stadtgefüge. Von dort aus ist die gesamte Stadt Erfurt zu betrachten.

Blick auf das Rathaus aus nordöstlicher Sicht, die Front ist mit Sonne beschienen und der verschneite Fischmarkt zum Teil zu sehen.

Rathaus Winter

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Blick auf das Rathaus aus nordöstlicher Sicht, die Front ist mit Sonne beschienen und der verschneite Fischmarkt zum Teil zu sehen.

Zwei prachtvolle und üppig verzierte Häuser am Fischmarkt, in denen sich Restaurants befinden.

Haus zum Breiten Herd und Gildehaus Winter

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Prachtvolle Fassaden am Erfurter Fischmarkt: Das Haus zum Breiten Herd und das Gildehaus. Das 1584 erbaute Haus zum Breiten Herd gehört zu den schönsten Gebäuden in Thüringen.

Zu sehen sind alte Fachwerkhäuser mit Schnee auf den Dächern, davor ein Platz, auf dem sich wenige Menschen befinden und der leicht schräge Aufgang zur engen Gasse der Krämerbrücke.

Benediktsplatz Winter

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Zu sehen sind alte Fachwerkhäuser mit Schnee auf den Dächern, davor der Benediktsplatz und der leicht schräge Aufgang zur engen Gasse der Krämerbrücke.

Im Vordergrund ist ein Schneemann mit einem Metalleimer auf dem Kopf zu sehen, stehend auf einer verschneiten Wiese mit kahlen Bäumen. Im Hintergrund die Häuser der Krämerbrücke von außen mit ihren zugeschneiten Dächern.

Krämerbrücke Schneemann

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Die berühmteste Erfurter Brücke ist die Krämerbrücke. Im Jahre 1117 erstmals als Holzbrücke erwähnt, wurde sie 1325 aus Stein errichtet. Die auf der Brücke errichteten Buden wurden ausschließlich als Verkaufsstellen genutzt. Heute ist sie die einzige vollständig mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke nördlich der Alpen.

Blick auf das Museum Neue Mühle, den davorliegenden kleinen Staudamm und die Gera sowie eine aufgeschreckte Ente, die gen Himmel fliegt.

Neue Mühle Winter

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Inmitten der Stadt, unweit des Rathauses, liegt am Ufer des Breitstroms die – neben der Heiligen Mühle in Erfurt-Ilversgehofen – letzte funktionstüchtige Wassermühle Erfurts. Seit 1992 ist die Neue Mühle ein Museum.

Blick auf den verschneiten Wenigemarkt mit kahlen Bäumen und die Ägidienkirche.

Wenigemarkt Winter

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An den Zugängen der Krämerbrücke befanden sich einst zwei Brückenkopfkirchen, von denen nur die Ägidienkirche erhalten geblieben ist. Ihr Turm ist mit der Kirche durch ein begehbares Tor zur Krämerbrücke verbunden und bietet einen herrlichen Rundblick über Erfurts Altstadt.