Umbau des Steigerwaldstadions – 7. Fotostrecke, August / September 2015
Im August begann die Montage der ersten Beton-Fertigteile an der Osttribüne. Am 11. September beginnt die Montage der Nordtribüne.
Im August begann die Montage der ersten Beton-Fertigteile an der Osttribüne. Am 11. September beginnt die Montage der Nordtribüne.
Der Bau einer Pylonbrücke über der Gera Am Pappelstieg ist eines der wichtigsten Baustellen dieses Jahr – auch im Hinsicht auf die Buga. Hier wird der aufwändige Prozess vom Ankommen des Rohmaterials in der Bestrahlungsfirma bis hin zur fertigen Brücke gezeigt.
Pünktlich zum Saisonstart in Liga 3 wird die Westtribüne mit knapp 4.000 neuen Sitzschalen ausgerüstet.
Am 21. Mai legten Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Beigeordnete Kathrin Hoyer, Arena-Architekt Antonino Vultaggio und Erfurter Sportler den Grundstein für die Multifunktionsarena. Vier Monate nach dem Baubeginn prägen zwei 30 Meter hohe Kräne für den Bau von Haupttribüne und Multifunktionsgebäude das Bild. In der kommenden Woche wird ein dritter Kran für die Errichtung der Nordtribüne aufgestellt.
Über 5 Mio. Euro wurden in die komplexe Baumaßnahme investiert. Davon trägt die Stadt Erfurt 1,55 Mio. Euro. 1,6 Mio. Euro wurden als Finanzhilfen von Bund und Land aus der Städtebauförderung bereitgestellt. 2,15 Mio. Euro wurden von der EVAG in die Gleisanlage und die Oberleitung investiert.
Nach 3 Monaten sind die Abrissarbeiten auf der Ostseite abgeschlossen, inzwischen wird an der Gründung von Multifunktionsgebäude und Haupttribüne gearbeitet. Der Abriss der Schalenhalle steht kurz vor dem Abschluss.
Fünf Wochen nach dem offiziellen Baustart sind die Abrissarbeiten auf der Ostseite des Stadions weit voran geschritten. In Kalenderwoche 6 und 7 werden die Baufortschritte vom nordöstlichen Flutlichtmast aus dokumentiert.
Die historischen Aufnahmen zeigen die Veränderungen des Areals um die Krämerbrücke in den vergangenen 150 Jahren.
Die Visualisierungen vergleichen die Verkehrsraumbreiten für den "normalen Verkehr" bei Umsetzung der Begegnungszone und bei schmaleren Brücken. Ebenso verglichen wird der Rettungsfall bei Großveranstaltungen. Deutlich wird dabei, welcher Sicherheitsraum für die Fußgänger im Einsatzfall verbleibt.
Neben der Darstellung der Bäume sind auch deren Nähe zu den Widerlagern und der Zustand an der Ufermauer dokumentiert. An den Unterseiten der Brücken wird das Ausmaß der Schäden sichtbar.