Publikation „Cranach und Luther“
Die Auslieferung der Publikation „Cranach und Luther“ hat begonnen.
Die Auslieferung der Publikation „Cranach und Luther“ hat begonnen.
Wer sich mit den Bettelorden und der Einführung der Reformation in Erfurt beschäftigt, der stößt auf eine Geschichte von Aufbruch und Widerstand, die sich im Ringen um die Reformation der Stadt in ganz besonderer Weise an den Bettelorden festmachen lässt.
Am Donnerstag, dem 9. März 2017, startet um 10 Uhr ein neues Veranstaltungsformat im Erfurter Stadtmuseum – der Babyalarm.
Heute Vormittag zeigte sich das niederländisch Königspaar, Willem-Alexander und Máxima, bei ihrem Besuch in Erfurt ganz volksnah. Oberbürgermeister Andreas Bausewein empfing die Hoheiten inmitten der Altstadt.
Am Donnerstag, den 9. Februar 2017, finden 10 Uhr und 14 Uhr zwei Kinderlesungen „Tim und Polderich in Gefahr“ und um 19 Uhr eine „bewegte Lesung“ in der Ausstellung „Geld stinkt nicht. Erfurt und der Waidhandel“ statt.
Während der Winterferien, vom 7. bis 10. Februar 2017, gibt es im Stadtmuseum Erfurt in der Johannesstraße 169 spannende Themenveranstaltungen und Lesungen für Kinder und Junggebliebene.
Leider wissen wir heute nicht mehr, wer entdeckt hatte, dass man mit den Blättern der Waidpflanze blau färben kann. Klar ist allerdings, dass schon die ägyptischen Färber im 3. Jahrtausend vor Christus die Pflanze und ihre Inhaltsstoffe zum Färben von Mumienbändern nutzten, die bekanntlich von Pilzen und Bakterien verschont bleiben sollten.
Am Sonntag, dem 18. Dezember 2016 findet 15:00 Uhr eine erste Kuratoren–Führung in der Ausstellung "Geld stinkt nicht. Erfurt und der Waidhandel im Erfurter Stadtmuseum in der Johannesstraße statt.
Zwei neue Bücher zur jüdischen Geschichte der Stadt Erfurt werden heute, am 15. Dezember 2016, 18:00 Uhr in der Alten Synagoge präsentiert.
Stimmungsvoll sind in den Abendstunden des 6. September 2016 die 24. Denkmaltage "Bilder unserer Stadt" eröffnet worden. Das zahlreich erschienene Publikum lauschte den Ausführungen zum sich stetig ändernden Stadtbild rund um den Dom und den reichhaltigen Funden der Grabungen in der Baugrube an den Graden.
Stimmungsvoll sind gestern die 24. Denkmaltage "Bilder unserer Stadt" eröffnet worden. Das zahlreich erschienene Publikum lauschte den Ausführungen zum sich stetig ändernden Stadtbild rund um den Dom und den reichhaltigen Funden der Grabungen in der Baugrube an den Graden.
Am 2. August um 10 Uhr können alle Fans der Drache-Emil-Bücher im Stadtmuseum eine Auswahl von Originalzeichnungen bestaunen und danach die erste von vier Leseaktionen mitmachen.
Wie ging das Waschen, Bleichen, Stärken, Bügeln um 1900 vonstatten? Wie gestaltete sich vor 100 Jahren Mutters Waschtag und welche Haushaltsgeräte erleichterten ihr die Arbeit?
Am Sonntag, dem 19. Juni 2016, findet um 11 Uhr im Stadtmuseum eine Kuratoren–Führung mit Gudrun Noll-Reinhardt statt. Nur noch 4 Wochen ist die Sonderausstellung "Siegel, Münzen, Prunkgerät. Zeichen von Macht und Würde" zu besichtigen.
Am Dienstag, dem 31. Mai, findet um 18 Uhr die erste Kuratoren-Führung in der Sonderausstellung "Siegel – Münzen – Prunkgerät. Zeichen von Macht und Würde" im Erfurter Stadtmuseum statt.
Am Sonntag, dem 29. Mai 2016, findet von 11 bis 16 Uhr wieder der Vier-Elemente-Rundgang statt: Zum ermäßigten Preis können das Glockenspiel im Bartholomäusturm, der Luftschutzkeller und das Museum Neue Mühle besucht werden.
Über 100 Exponate, darunter kostbare Leihgaben, werden ab Sonntag, dem 22. Mai, unter dem Titel "Siegel – Münzen – Prunkgerät: Zeichen von Macht und Würde" im Stadtmuseum in der Johannesstraße 169 gezeigt. Zur Eröffnung, 16 Uhr, sprechen der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Andreas Bausewein, Dr. Anselm Hartinger, der Direktor der Geschichtsmuseen, Dr. Antje Bauer, Direktorin des Stadtarchivs und Lutz Schilling, Direktor des Thüringischen Staatsarchivs Gotha. Gudrun Noll-Reinhardt, Kuratorin der Ausstellung, erläutert das Konzept der Schau.
Geschichts- und Sozialkundelehrer trafen sich Anfang des Jahres im estnischen Museum der Besatzungen in Tallinn zur Holocaust Gedenkkonferenz, um über die Frage „Kann man aus der Geschichte lernen?“ zu diskutieren. Dafür wurde unter anderem der Film „Stets gern für Sie beschäftigt… Menschheitsverbrechen und Berufsalltag“ des Erinnerungsortes Topf & Söhne gezeigt.
Wie ging das Waschen, Bleichen, Stärken, Bügeln um 1900 vonstatten? Wie gestaltete sich vor 100 Jahren Mutters Waschtag und welche Haushaltsgeräte erleichterten ihr die Arbeit?
Am Sonntag, dem 20. Dezember, findet um 15:00 Uhr die letzte Kuratorenführung in der Sonderausstellung „Gefundene Geschichten – Neues aus dem Erfurter Untergrund“ im Jahr 2015 statt.