Extreme Sicherheit: Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt am 18. Februar um 19 Uhr zu einer Buchlesung zum Thema Rechtsextremismus in staatlichen Behörden ein.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt am 18. Februar um 19 Uhr zu einer Buchlesung zum Thema Rechtsextremismus in staatlichen Behörden ein.
Vor einem Jahr zeigte der Erinnerungsort Topf & Söhne die Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer. Legende und Lebensgeschichte eines Erfurter Kommunisten“, die auf mehrjährigen eigenen Forschungen basierte. Mit historischen Quellen aus dem Familienarchiv, dem Bundesarchiv und Moskauer Archiven, die erst nach 1990 zugänglich wurden, ermöglichte die Ausstellung eine kritische Auseinandersetzung mit einem Kapitel der jüngeren Stadtgeschichte.
Der nächste Arain!-Vortrag wird sich am 4. Februar 2020 um 19:30 Uhr in der Alten Synagoge Erfurt mit Rezeptionsspuren in der Erfurter Handschriftensammlung beschäftigen. Hinter diesem sperrigen Titel verbirgt sich ein spannendes Forschungsprojekt: Annett Martini untersucht an der Freien Universität Berlin lateinische und deutsche Notizen, die zeigen, wann und wie in den vergangenen Jahrhunderten mit den mittelalterlichen Manuskripten gearbeitet wurde.
Auch in diesem Jahr treten wieder kreative Freizeitautoren aller Altersgruppen in den künstlerischen Wettstreit miteinander.
Ein Wiedersehen mit der Erfurter Stadtschreiberin des Jahres 2017, Luo Lingyuan, gibt es am Donnerstag, dem 30.01.2020, um 19:30 Uhr in der Caféthek der Stadtbibliothek am Domplatz 1. Lingyuan stellt ihren aktuellen Roman „Die chinesische Orchidee“ in einem Lesungsgespräch vor.
„Das Geschenk der Weisen“ ist eine der wundervollsten Weihnachtsgeschichten der Welt. Diese Erzählung, die die Herzen der Menschen ganz unmittelbar berührt und die weltweit schönsten Weihnachtslieder – wie man sie wohl noch nie gehört hat – sind in einer musikalischen Lesung am Donnerstag, dem 5. Dezember, 19:30 Uhr in der Domplatz-Bibliothek zu erwarten.
In Erfurt lesen heute Politiker, Bibliothekare, Theater- und Fernsehleute zum bundesweiten Vorlesetag. Auch Erfurts Bürgermeisterin Anke Hofmann-Domke will für das Lesen begeistern. Gleich zweimal legt sie den Jüngsten ihre Lieblingsbücher ans Herz: 9 Uhr in der Kindertagesstätte „Glückspilz“ und 14:30 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek in der Marktstraße 21.
Die Kleine Synagoge lädt am 14. November um 19 Uhr zu der Buchpräsentation „Wie außerdem bekannt ist, gehören verschiedene Jüdinnen der Schule an.“ Die Erfurter Ursulinenschule 1933 bis 1938 und Hanna Herzbergs Rückblick auf die Shoah ein.
Am Donnerstag, dem 07.11.2019 gibt es 18:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt am Domplatz 1 eine Krimilesung mit Julia Bruns. Die Lesung wird in Kooperation mit der Erfurter Buchhandlung Stapp organisiert. Karten zu 5,00 € gibt es an der Abendkasse oder in der Buchhandlung in der Marktstraße 5.
Schiller raucht genüsslich seinen Tabak und sinniert höchstpersönlich mit Caroline von Wolzogen über Leben, Liebe und Leidenschaft…
Am Mittwoch, dem 9. Oktober, findet in der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 ab 16 Uhr eine weitere Veranstaltung aus der Reihe „Literatur am Samowar“ statt. Diesmal steht Alexander Sergejewitsch Puschkin im Mittelpunkt der Lesung, dessen Geburtstag sich im Juni zum 220. Male jährte.
Am Sonntag, dem 14. Juli endet die Ausstellung „Bauhaus-Kater-Fritzie“ in der Erfurter Kunsthalle am Fischmarkt.
In Kooperation mit dem „Kultur:Haus Dacheröden“ findet am Donnerstag, dem 4. Juli 2019, um 19:00 Uhr ein lyrischer Sommerabend im Kulturhaus statt.
Unter dem Titel „Inter Judeos – Infrastruktur und Topographie jüdischer Quartiere im Mittelalter“ ist der fünfte Band der „Erfurter Schriften zur jüdischen Geschichte“ erschienen. Am 9. Mai 2019 um 18 Uhr wird er in der Alten Synagoge durch die Herausgeber Simon Paulus und Maria Stürzebecher, einzelne Autoren und mit einem Grußwort des Beigeordneten für Kultur und Stadtentwicklung, Dr. Tobias J. Knoblich, präsentiert.
Am Donnerstag, dem 2. Mai, 11:00 Uhr, findet im Renaissance-Saal der Erfurter Kunsthalle die Eröffnung der Ausstellung „Bauhaus-Kater Fritzie“ statt.
Die Veranstaltungsreihe „Auch wer lesen kann, hört gerne zu“ beschäftigt sich am Freitag, dem 10. Mai mit skurrilen Gedenk- und Feiertagen wie dem Tag der Trüffelpraline oder dem Tag der verlorenen Socke.
Der generationsübergreifende Schreibwettbewerb spricht nicht nur die Erfurter Hobbyschriftsteller an – auch Beiträge aus Stuttgart, Münster und Wunstorf gingen bereits bei der Jury ein.
Tom Schulz hat die Jury überzeugt: Er ist seit 1. April Stadtschreiber in Erfurt. Beim Literaturwettbewerb der Landeshauptstadt 2019 setzte er sich unter 54 Bewerbern durch und wird vier Monate hier in der Landeshauptstadt wirken. In dieser Zeit lebt er in einer zur Verfügung gestellten kleinen Wohnung und arbeitet an einem literarischen Projekt. Auch ein Tagebuch und Zeitungsartikel wird er in und über Erfurt schreiben.
Die Bibliothek am Domplatz lädt zu einer chinesischen Teezeremonie ein.
Zu Ehren ihrer kürzlich verstorbenen Mutter und Großmutter lesen Gila Pressler und Malka Yolanda Pressler am Mittwoch, 13. März, um 18:00 Uhr in der Alten Synagoge aus dem neu erschienenen Jugendroman „Dunkles Gold“ von Mirjam Pressler. Der Roman ist am 13. März, dem Erstverkaufstag, vor Ort erhältlich.