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Der offizielle Veranstaltungskalender der Landeshauptstadt Erfurt
Was bedeutete die antisemitische Ausgrenzung und Verfolgung im Nationalsozialismus für jüdische Jugendliche? Das Tagebuch, das Marion Feiner an ihrem 14. Geburtstag 1935 in Erfurt begann und vier Jahr lang führte, ist ein außergewöhnliches Zeugnis der Entrechtung und Selbstbehauptung, des Verlusts und des Aufbruchs in ein neues Leben in Palästina, wohin sie mit 16 Jahren auswanderte. Dort nannte Sie sich Miriam.
Lesung aus Gert Schramms Autobiographie „Wer hat Angst vom schwarzen Mann“ mit Josina Monteiro, Mirjam Elomda und Poetry- und Spoken-Word-Künstlerin Tibi