Glänzende Hommage: Kunstinstallation „pons (in)visibilis“ zum Krämerbrückenfest macht verborgene Brückenstruktur sichtbar
Zum Jubiläum „700 Jahre steinerne Krämerbrücke“ überrascht das diesjährige Krämerbrückenfest mit einer besonderen künstlerischen Geste: Sechs schimmernde Bögen aus glänzenden Pailletten schweben über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher – filigran, poetisch und zugleich architektonisch fundiert. Die Installation „pons (in)visibilis“ – die (un)sichtbare Brücke - stammt vom Erfurter Architekten und Künstler Robert Leuschner, der selbst seine Kindheit auf der Krämerbrücke verbracht hat.