Coronavirus: psychosoziale Hilfsangebote

Telefonseelsorge
Telefonseelsorge Erfurt: Tel. 0800 111 0111 oder 0800 111 0222, Web: www.telefonseelsorge.de (rund um die Uhr)
Hilfetelefon
Gewalt gegen Frauen: Tel. 08000 116 016 Web: https://www.hilfetelefon.de/
Telefonberatung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „Psychische Gesundheit in der Corona-Zeit“: Tel. 0800 2322783
(Mo – Do 10:00 - 22:00 Uhr und Fr - So 10:00 – 18:00 Uhr)
Deutsche Depressionshilfe: 0800 334 45 33
(Mo, Di, Do 13:00 – 17:00, Mi und Fr: 08:30 – 12:30 Uhr)
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.: 0800-777 22 4
(Mo – So 08:00 – 20:00 Uhr)
Hilfetelefon „Schwangere in Not“: 0800 40 40 020
(rund um die Uhr)
„Pflegetelefon“ - Schnelle Hilfe für Angehörige: 030 20 179 131
(Mo - Do 09:00 – 18:00 Uhr)
„Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“: 0800 22 55 530
(Mo, Mi, Fr. 09:00 – 14:00 Uhr sowie Di, Do 15:00 – 20:00 Uhr)
Hilfen für Kinder und Jugendliche
Fühlst du dich einsam, genervt, traurig oder unterdrückt? Gibt es Dinge, die dir nicht gefallen, die dir wehtun und die du nicht möchtest? Musst du bedrückende Geheimnisse für dich behalten?
Angebote und Einrichtungen in deiner Nähe, die dir weiterhelfen können, sind unter Kinder- und Jugendarbeit zu finden. Du kannst auch jeder Zeit folgende Telefonnummern anrufen.
Hilfe | Telefonnummer |
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Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche | 0800 008 008 0 |
Nummer gegen Kummer | 116 111 |
Kinder- und Jugendschutzdienst „HAUT-NAH“ | 0361 736 0124 |
Jugendamt Erfurt | 0361 655-4742/4826 |
Hilfen für Eltern
Sie machen sich Sorgen um Ihr Kind? Sie fühlen sich überfordert oder gar hilflos?
Unter folgenden Telefonnummern finden Sie Hilfe.
Hilfe | Telefonnummer |
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Sorgentelefon für Eltern | 0800 111 0550 |
Erziehungs- und Familienberatung Caritas | 0361 555 3370 |
Erziehungs- und Familienberatung ÖKP gGmbH | 0361 346 5722 |
Familienberatung pro familia | 0361 562 1747 |
Jugendamt Erfurt | 0361 655-4742/4826 |
Weitere Informationen finden Sie unter Allgemeiner Sozialdienst (ASD) und Erziehungsberatung.
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen sind seit 1. Januar 2012 im Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) gesetzlich verankert. Sie umfassen verschiedene Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote für werdende Eltern sowie Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Frühe Hilfen für Familien oder telefonisch unter der 0361 655-4831.
Kinderbetreuung
Ausführliche und regelmäßig aktualisierte Informationen zu den derzeit geltenden Regelungen in der Kinderbetreuung finden Sie unter Kinderbetreuung in Erfurt.
Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes: 0361 655-4248
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Südost: 0361 65390162 derzeit telefonische Beratung und Kontakt per E-Mail möglich,
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Nord: 0361 6005102 vor Ort Beratung nach telefonischer Anmeldung,
Ipso - Psychosoziale Beratung in 15 Sprachen erhalten Sie in Erfurt vom Verein Ipso
SeeleFon (Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen): 0228 71002424
Suchthilfezentrum S13: 036121658460
Suchthilfezentrum Michaelisstraße: 0361 590370 telefonische Beratung oder per E-Mail,
Psychosoziale Beratung und ambulante Behandlungsstelle Liebknechtstraße: 0361 5667857
Drogenhilfe Knackpunkt: 0361 228450
Treff der Generationen am Roten Berg, Jakob-Kaiser-Ring 56a, Telefon: 0361 655-6388
Seniorenklub Weitergasse 25, Telefon: 0361 5626789
Seniorenklub Berliner Straße 26, Telefon: 0361 655-4145
Seniorenklub Hans-Grundig-Straße 25, Telefon: 0361 3459656
Die Täterberatungsstelle Häusliche Gewalt schaltet für gewaltausübende Menschen in Erfurt, Weimar, Apolda, Arnstadt, Ilmenau, Gotha und Sömmerda eine Telefon- und Onlineberatung.
Telefon: 0151 20682138 (Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr)
Notfallhotline für ganz Thüringen: 0361 21923529 (Montag bis Freitag von 16 bis 20 Uhr)
E-Mail: erfurt@orange-thueringen.de
Weitere Informationen
Medizinische Kinderschutzhotline
Die Medizinische Kinderschutzhotline stellt u.a. Fachkräften im Gesundheitswesen eine kostenlose Arbeitshilfe zur Verfügung. Diese soll die Beratung von Familien erleichtern, welche durch die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen besonderen Belastungen ausgesetzt sind.