4. Thüringer Schülerfreiwilligentag am 9. Juni – rund 300 Erfurter Schülerinnen und Schüler werden sich beteiligen

24.05.2011 10:45

Schülerinnen und Schüler aus fünf Schulen der Landeshauptstadt werden sich in Kooperation mit verschiedenen Projektträgern und Unterstützern am 4. Thüringer Schülerfreiwilligentag mit guten Ideen beteiligen und ehrenamtlich tätig sein.

Oberbürgermeister Andreas Bausewein begrüßt die geplanten Aktionen am Schülerfreiwilligentag 2011 und unterstützt das Projekt der Thüringer Ehrenamtsstiftung "Thüringer Schüler und Schülerinnen engagieren sich" bei der Organisation und Durchführung der Erfurter Projekte.  

Die Vielfalt der Bedarfe, Möglichkeiten und Bedeutung ehrenamtlichen Engagements, die unser Gemeinwesen und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen ausmachen, den Schülerinnen und Schülern nachhaltig nahe zu bringen, sind die wesentlichen Ziele dieses besonderen Tages.  

Rund 300 Erfurter Schülerinnen und Schüler haben vier Projekte geplant und diese mit sehr guten Ideen und Aktionen zum Thema Ehrenamt unter­setzt. Behilflich bei der Koordinierung und Umsetzung sind ihnen dabei verschiedene Träger. Träger der Projekte sind:
- der Kreisverband Erfurt e.V. der AWO mit der Schule am Huttenplatz
- das Kompetenz- und Beratungszentrum beim Schutzbund für Senioren und Vorruheständler mit der Friedrich-Schiller-Schule
- die GS Urbich im Verbund mit dem Ortsteilbürgermeister und dem Ortsverein
- Streetworker des Jugendamtes im Verbund mit der RS 25 Roter Berg und der RS Stotternheim  

Die Eröffnung des Thüringer Schülerfreiwilligentages 2011 wird der Oberbürgermeister zentral für alle Erfurter Projekte am 9. Juni um 9:00 Uhr im Festsaal des Rathauses vornehmen. Die Vertreter der Medien sind herz­lich eingeladen, den Erfurter Start des Thüringer Schülerfreiwilligentages sowie die einzelnen Projekten Vorort zu begleiten.  

Der Thüringer Schülerfreiwilligentag wird auf Initiative der Thüringer Ehrenamtsstiftung durchgeführt, welche die einzelnen Projekte auch in diesem Jahr in den kreisfreien Städten und Landkreisen sowohl finanziell, als auch mit Sachleistungen unterstützt.