Neuer Internetauftritt des Jüdischen Lebens in Erfurt und der Erfurter Unesco-Bewerbung

28.03.2013 17:52

Nachdem am Montag der neue Internetauftritt der Stadt Erfurt ans Netz ging, folgt heute der überarbeitete Internetauftritt „Jüdisches Leben in Erfurt“, der nun auch eine ausführliche Rubrik zur Unesco-Bewerbung beinhaltet.

Nachdem am Montag der neue Internetauftritt der Stadt Erfurt ans Netz ging, folgt heute der überarbeitete Internetauftritt „Jüdisches Leben in Erfurt“, der nun auch eine ausführliche Rubrik zur Unesco-Bewerbung beinhaltet. Das Subportal „www.juedisches-leben.erfurt.de“ wurden nicht nur optisch überarbeitet, sondern auch inhaltlich ergänzt um das neue Subportal „www.welterbe-werden.erfurt.de“.

Unter www.juedisches-leben.erfurt.de und www.alte-synagoge.erfurt.de finden sich die gewohnten Inhalte zum Jüdischen Leben in Erfurt – von der Alten Synagoge über die Mikwe bis zum Erfurter Gedenken. Von dort aus, beziehungsweise direkt über die URL www.welterbe-werden.erfurt.de, gelangt man zu der neuen Webseite zur Erfurter Unesco-Bewerbung.

Dort können sich Interessierte über Thema und Inhalt des Antrags, den Bewerbungsprozess, den Stand der Bewerbung, die Unesco und Vieles mehr informieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit den Erfurter Welterbe-Beauftragten in Kontakt zu treten. „Damit stehen endlich umfassende Infor­mationen online zur Verfügung“, freut sich Unesco-Beauftragte Sarah Lauben­stein. „Wir werden oft gefragt, wie eine Unesco-Bewerbung funktioniert, warum Erfurt sich mit der Alten Synagoge und der Mikwe bewirbt und wie lange es noch dauert, bis wir Welterbe sind. All dies und noch mehr beant­worten wir jetzt einfach zugänglich im Internet.“

Die Subportale basieren auf derselben technischen Grundlage wie Erfurt.de. Sie stehen beispielhaft dafür, wie künftig auch andere Subportale der Stadt­portalsystem integriert werden

Die Erstellung des Subportals www.welterbe-werden.erfurt.de wurde durch die Förderung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ermöglicht.