Sport in Erfurt

Aus der Landeshauptstadt Erfurt stammen zahlreiche Spitzenathleten. Viele Eisschnellläufer, Schwimmer, Radfahrer und auch Läufer triumphierten bei Europa- und Weltmeisterschaften und sogar bei Olympischen Spielen.

Eine Frau beim Eisschnellauf.
Foto: Die einstige Weltklasse-Eisschnellläuferin Gunda Niemann-Stirnemann ist Namensgeberin der Erfurter Eishalle. Foto: © Stadtverwaltung Erfurt

Erfurt steht schon seit Jahrzehnten für Erfolge im Sport. Zu DDR-Zeiten waren es vor allem die Schwimmer, Leichtathleten und Radsportler mit denen Erfurt weltweit für Furore sorgte.

Heute knüpfen Spitzensportler an diese Traditionen an und kehren mit Titeln und Medaillen aus den Arenen der Welt in die Thüringer Landeshauptstadt zurück.

Seit Mitte der 80er Jahre ist Erfurt auch untrennbar mit dem Eisschnelllauf verbunden. Gunda Niemann-Stirnemann – die erfolgreichste Eisschnellläuferin aller Zeiten – kommt aus Erfurt.

Moderne Sporteinrichtungen wie das Steigerwaldstadion, das Leichtathletik- und Eissportzentrum, der Olympiastützpunkt Thüringen, die Landesleistungszentren für Leichtathletik, Radsport, Schwimmen und Eissport sowie das Sportgymnasium bieten talentierten Nachwuchssportlern optimale Entwicklungsmöglichkeiten, hervorragende Trainings- und Wettkampfbedingungen. Mit der Eisschnelllaufhalle profiliert sich Erfurt weiter als Zentrum der Kufenflitzer.

Sportbegeisterten ist die Metropole Thüringens auch durch die Weltcups und Europameisterschaften im Eisschnelllauf, durch die kontinentalen Titelkämpfe im Frauenfußball, die Deutschen Meisterschaften und das Hallenmeeting in der Leichtathletik, durch den FC Rot-Weiß Erfurt oder als Etappenort der Friedensfahrt und der Deutschlandtour ein Begriff.

Der Behindertensport hat in der Landeshauptstadt ebenfalls seinen festen Platz.

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