Wieder öffentliche Führungen in der Alten Synagoge und Mikwe
Ab dem 7. August 2021 sind die öffentlichen Führungen in der Alten Synagoge und an der mittelalterlichen Mikwe wieder möglich.
Ab dem 7. August 2021 sind die öffentlichen Führungen in der Alten Synagoge und an der mittelalterlichen Mikwe wieder möglich.
Zum wiederholten Male öffnet die Alte Synagoge in Erfurt ihre Türen für den Yiddish Summer Weimar (YSW). Seit 2014 bietet das Festival in der Kleinen Synagoge und in der Alten Synagoge und in authentischer Kulisse Musikgenuss auf höchstem Niveau. Am 22. und 29. Juli ist die einmalige Atmosphäre des Yiddish Summer Weimar auch wieder in Erfurt erlebbar.
Die Alte Synagoge zeigt nur noch bis zum 20. Juni 2021 die hochkarätige Ausstellung „,Mit diesem Ring…‘: Jüdische Hochzeit im Mittelalter“. Zudem besteht die seltene Möglichkeit, die Alte Synagoge auch in den späten Abendstunden zu besuchen.
Am 17. Juni um 19 Uhr führen Prof. Dr. Elisabeth Hollender (Goethe-Universität Frankfurt) und Unesco-Beauftragte Dr. Maria Stürzebecher ein Online-Gespräch zu liturgischen Gedichten zur Hochzeit im Erfurter Machsor. Die Veranstaltung findet live über das Videokonferenzsystem Zoom im Rahmen der Ausstellung „Mit diesem Ring… Jüdische Hochzeit im Mittelalter“ in der Alten Synagoge statt.
Das Naturkundemuseum, die Geschichts- und Kunstmuseen sind ab dem 8. Juni wieder geöffnet. Die Kunsthalle sowie die Alte Synagoge öffnen bereits ab dem 5. Juni ihre Türen und dies mit verlängerten Öffnungszeiten.
Die Alte Synagoge zeigt nur noch bis zum 20. Juni 2021 die herausragende Ausstellung „Mit diesem Ring…“: Jüdische Hochzeit im Mittelalter.
Am Donnerstag, dem 20. Mai, findet von 15 bis 18 Uhr ein digitaler Workshop zum Thema „Jüdische Hochzeit im Mittelalter“ statt. Dort geben hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Österreich und Deutschland Einblicke in die aktuelle Forschung.
Am Dienstag, den 6. April 2021, findet um 19:30 Uhr ein digitaler Vortrag zum Thema „Verborgene Schätze – Textilfunde in Genisot“ statt. Eingeladen von der Alten Synagoge referiert Provenienzforscherin Linda Wiesner vom Jüdischen Museum Frankfurt im Rahmen der Reihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ über die Funde in Genisot und deren Bedeutung.
Die aktuelle Sonderausstellung in der Alten Synagoge, die Mike und das Schaudepot für mittelalterliche Grabsteine werden in virtuellen Führungen erlebbar gemacht. Damit besteht die Möglichkeit, die kulturellen Einrichtungen während des Lockdowns zu besuchen.
Ehen werden im Himmel geschlossen, aber auf Erden gelebt, so sagt der Volksmund. Über die ganz irdischen Herausforderungen der Eheschließung plaudert Christiane Weidringer in der Rolle der jüdischen Hochzeitsvermittlerin in ihrem Theaterstück „Schlamassel“.
Der 1. Februar 2021 ist der Abgabetermin für die von der Stadt Erfurt erarbeitete Bewerbung um eine Eintragung als Unesco-Welterbestätte.
Als eins von 58 Objekten ist die Alte Synagoge in der digitalen Ausstellung „Shared History – 1700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ präsent. Abrufbar ist die Präsentation ab 31. Januar.
Am Abend des 10. Dezember 2020, nach jüdischem Kalender der Vorabend des 25. Kislew des Jahres 5781, wurde wie in jedem Jahr vor dem Rathaus am Fischmarkt die erste Kerze des Chanukka-Leuchters angezündet.
Am Abend des 10. Dezember 2020, nach jüdischem Kalender am Vorabend des 25. Kislew des Jahres 5781, beginnt in diesem Jahr Chanukka.
Zum Abschluss der Sonderausstellung „Perspektiven“ in der Alten Synagoge konnten Besucher die Fotografien von Ulrich Kneise und Marcel Krummrich im Rahmen einer Versteigerung erwerben. Der Erlös von 675 Euro kommt dem Kinder- und Jugendtheater der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen zugute
Mit einer Woche Verspätung ist am vergangenen Donnerstagabend das wichtigste Exponat der aktuellen Sonderausstellung – der Hochzeitsring aus dem Schatzfund aus Colmar – in der Alten Synagoge Erfurt angekommen.
Vom 29. Oktober 2020 bis zum 14. März 2021 werden in der Sonderausstellung „,Mit diesem Ring …‘: Jüdische Hochzeit im Mittelalter“ in der Alten Synagoge fast alle der sehr wenigen erhaltenen Objekte aus dem Mittelalter präsentiert, die in den Zusammenhang des jüdischen Hochzeitsrituals gestellt werden können.
Am Samstag, dem 19. September 2020, sind die städtischen Museen bei freiem Eintritt geöffnet. Im Rahmen von „Kultur flaniert“ bieten die Museen neben spannenden Rundgängen durch die Stadt und deren Ereignisorte auch die Möglichkeit, laufende Ausstellungen zu besuchen.
Unter dem Titel „Ritual Objects in Ritual Contexts“ ist der sechste Band der „Erfurter Schriften zur jüdischen Geschichte“ erschienen und wird am Mittwoch, dem 16. September, um 18 Uhr in der Alten Synagoge präsentiert.
Die Kleine Synagoge ist ab dem 1. September 2020 wieder geöffnet.