Digitale Angebote der Bibliothek werden intensiv genutzt
Die Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt zieht eine äußert positive Bilanz hinsichtlich der Nutzung ihrer digitalen Angebote.
Die Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt zieht eine äußert positive Bilanz hinsichtlich der Nutzung ihrer digitalen Angebote.
Im Rahmen der Fortführung des Hygienekonzeptes der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt gelten die aktuellen Öffnungszeiten vorerst weiter bis zum 13. Juni 2020.
Noch schmücken Schmierereien den Stahlbeton. Das soll sich im Juni ändern: Unter 22 Bewerbungen auf die städtische Ausschreibung haben sich Felix Schwager und Stefan Kowalczyk durchgesetzt und verwandeln die Eisenbahnbrücke in der Puschkinstraße in eine tierische Fabelwelt.
Kreatives Schreiben gelingt immer dann besonders gut, wenn man am Wohnzimmertisch sitzt, in sich hineinhört, wenn man ganz in Ruhe nach den richtigen Worten sucht, um eigene Gedanken, Gefühle und Ereignisse für andere nachvollziehbar zu beschreiben. Gerade die Corona-Krise ist hier eine ganz besondere, eine herausfordernde Zeit. Die durch Ängste und Befürchtungen begleiteten Tage können aber genutzt werden, sich einmal literarisch dem Thema des diesjährigen Erfurter Federlesen-Schreibwettbewerbs „Das Paradies ist dort, wo ich bin“ (Voltaire) zu nähern.
Die Volkshochschule Erfurt lädt im Rahmen der Reihe „vhs.wissen live“ Kinder ab 7 Jahren am Dienstag, dem 7. April 2020, von 16:30 bis 17:30 Uhr zu einer entgeltfreien digitalen Lesung mit Silke Schlichtmann ein. Die Autorin liest aus ihrer Kinderbuchreihe „Mattis Hansen“.
Am Dienstag, dem 10. März 2020, gibt es um 18:00 Uhr im Erfurter Angermuseum (Anger 18) im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Wieland Förster. Skulpturen und Zeichnungen. Zum 90. Geburtstag des Bildhauers“ eine Lesung mit Eva Förster aus Berlin. Der Eintritt ist frei.
Wenn es am Dienstag, den 10. März 2020 um 15 Uhr im Kaminzimmer der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 „Ulrikchen, gute Nacht!“ heißt, dann ist keineswegs Mittagsruhe angesagt, denn die Bibliothekarin Sabine Arndt will Kinderbücher mit Einschlafgeschichten vorstellen.
„Geht das mit rechten Dingen zu?“, diese Frage beschäftigt die Besucher der Veranstaltungsreihe „Auch, wer lesen kann, hört gerne zu“ am Freitag, dem 13. März, ab 15:30 Uhr in der Bibliothek am Domplatz 1.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt am 18. Februar um 19 Uhr zu einer Buchlesung zum Thema Rechtsextremismus in staatlichen Behörden ein.
Vor einem Jahr zeigte der Erinnerungsort Topf & Söhne die Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer. Legende und Lebensgeschichte eines Erfurter Kommunisten“, die auf mehrjährigen eigenen Forschungen basierte. Mit historischen Quellen aus dem Familienarchiv, dem Bundesarchiv und Moskauer Archiven, die erst nach 1990 zugänglich wurden, ermöglichte die Ausstellung eine kritische Auseinandersetzung mit einem Kapitel der jüngeren Stadtgeschichte.
Der nächste Arain!-Vortrag wird sich am 4. Februar 2020 um 19:30 Uhr in der Alten Synagoge Erfurt mit Rezeptionsspuren in der Erfurter Handschriftensammlung beschäftigen. Hinter diesem sperrigen Titel verbirgt sich ein spannendes Forschungsprojekt: Annett Martini untersucht an der Freien Universität Berlin lateinische und deutsche Notizen, die zeigen, wann und wie in den vergangenen Jahrhunderten mit den mittelalterlichen Manuskripten gearbeitet wurde.
Auch in diesem Jahr treten wieder kreative Freizeitautoren aller Altersgruppen in den künstlerischen Wettstreit miteinander.
Ein Wiedersehen mit der Erfurter Stadtschreiberin des Jahres 2017, Luo Lingyuan, gibt es am Donnerstag, dem 30.01.2020, um 19:30 Uhr in der Caféthek der Stadtbibliothek am Domplatz 1. Lingyuan stellt ihren aktuellen Roman „Die chinesische Orchidee“ in einem Lesungsgespräch vor.
„Das Geschenk der Weisen“ ist eine der wundervollsten Weihnachtsgeschichten der Welt. Diese Erzählung, die die Herzen der Menschen ganz unmittelbar berührt und die weltweit schönsten Weihnachtslieder – wie man sie wohl noch nie gehört hat – sind in einer musikalischen Lesung am Donnerstag, dem 5. Dezember, 19:30 Uhr in der Domplatz-Bibliothek zu erwarten.
In Erfurt lesen heute Politiker, Bibliothekare, Theater- und Fernsehleute zum bundesweiten Vorlesetag. Auch Erfurts Bürgermeisterin Anke Hofmann-Domke will für das Lesen begeistern. Gleich zweimal legt sie den Jüngsten ihre Lieblingsbücher ans Herz: 9 Uhr in der Kindertagesstätte „Glückspilz“ und 14:30 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek in der Marktstraße 21.
Die Kleine Synagoge lädt am 14. November um 19 Uhr zu der Buchpräsentation „Wie außerdem bekannt ist, gehören verschiedene Jüdinnen der Schule an.“ Die Erfurter Ursulinenschule 1933 bis 1938 und Hanna Herzbergs Rückblick auf die Shoah ein.
Am Donnerstag, dem 07.11.2019 gibt es 18:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt am Domplatz 1 eine Krimilesung mit Julia Bruns. Die Lesung wird in Kooperation mit der Erfurter Buchhandlung Stapp organisiert. Karten zu 5,00 € gibt es an der Abendkasse oder in der Buchhandlung in der Marktstraße 5.
Schiller raucht genüsslich seinen Tabak und sinniert höchstpersönlich mit Caroline von Wolzogen über Leben, Liebe und Leidenschaft…
Am Mittwoch, dem 9. Oktober, findet in der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 ab 16 Uhr eine weitere Veranstaltung aus der Reihe „Literatur am Samowar“ statt. Diesmal steht Alexander Sergejewitsch Puschkin im Mittelpunkt der Lesung, dessen Geburtstag sich im Juni zum 220. Male jährte.
Am Sonntag, dem 14. Juli endet die Ausstellung „Bauhaus-Kater-Fritzie“ in der Erfurter Kunsthalle am Fischmarkt.