Einwohnerversammlung des Oberbürgermeisters
Nach § 15 Absatz 1 der Thüringer Kommunalordnung sind die Einwohner einmal jährlich über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu unterrichten.
Nach § 15 Absatz 1 der Thüringer Kommunalordnung sind die Einwohner einmal jährlich über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu unterrichten.
Das Dezernat Wirtschaft und Umwelt, Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement, lädt Erfurter und Erfurterinnen herzlich zur Zukunftswerkstatt zur Bürgerbeteiligungskultur am Samstag, dem 7. November 2015, 12 bis 16 Uhr in die Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, Vilniuser Straße 19, 99089 Erfurt, ein. Erreichbar ist der Veranstaltungsort mit den Straßenbahnlinien 1 oder 6 (Haltestelle Vilniuser Straße). Die Landeshauptstädter sind aufgerufen, rege mitzudiskutieren.
Auf Grund des allgemeinen Wunsches der Bewohner des Ortsteils Wiesenhügel und des Ergebnisses bei der durchgeführten Befragung der Bewohner haben die entsprechenden Ämter der Stadtverwaltung Erfurt gemeinsam mit dem Ortsteilrat und insbesondere mit dem Ortsteilbürgermeister die Einrichtung eines Wochenmarktes geprüft und vorbereitet.
Am 25. und 26. September 2015 wird in Erfurt der 2. Bürgerenergiekonvent des Bündnis Bürgerenergie stattfinden. Er richtet sich an die Akteure einer aktiven Bürgerbeteiligung an der Energiewende. Anmeldung ist noch möglich!
Vorm eigenen Fenster grünt und blüht es und für die Vorbeikommenden ist es eine wirkliche Freude, hinzusehen? Solcherart Augen-Blicke sollten fotografisch festgehalten und die Dateien oder Abzüge an das Garten- und Friedhofsamt der Landeshauptstadt, Kennwort "Blumenschmuck- und Vorgarten-Wettbewerb 2015", Heinrichstraße 78, 99092 Erfurt, geschickt werden, denn wie in jedem Jahr, wird Erfurts prächtigster Blumenschmuck an Fenstern und Balkonen, an Hausfassaden oder in Vorgärten gesucht.
Im Andreasviertel wurden in den vergangenen Jahrzehnten viele Straßen und Gassen neu- bzw. umgestaltet. Die geführten Diskussionen und die anschließenden Umbauarbeiten haben zu einem ansprechenden und hochwertigen Ergebnis geführt. Das Quartier besitzt einen eigenen Charme und wird wegen seines durchgehenden Gestaltungsprinzips als Einheit wahrgenommen.
Der Bereich entlang der Geraaue zwischen Nordpark und Warschauer Straße soll durch entsprechende Umgestaltungsmaßnahmen stärker erlebbar gemacht werden. Die Entwicklung des "Grünen Gerabandes" ist ein wesentliches strategisches Projekt der Stadtentwicklung in Erfurt.
Im sich verschärfenden Standortwettbewerb der Städte bedarf es einer strategischen Stadtentwicklung, die auf gesamtstädtischer Ebene Ziele für die wirtschaftliche, gesellschaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung formuliert. Bereits seit 2008 besitzt die Landeshauptstadt Erfurt ein solches Strategiepapier in Form des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts – ISEK.
In Erfurt-Gispersleben, im Bereich zwischen Ulan-Bator-Straße und Zittauer Straße, soll zeitnah eine innerstädtische Brachfläche bebaut werden. Im Norden grenzt das Areal unmittelbar an die dörflich kleinteilige Baustruktur des Ortes an. Die südlich und südwestlich liegende umgebende Bebauung ist geprägt durch die Großwohnsiedlung Moskauer Platz. Der Standort bietet durch seine zentrale Lage in der Ortschaft, die gute ÖPNV-Anbindung und die Nähe zum Kilianipark sehr gute Qualitäten als zukünftiges Wohnquartier.
Die Äußere Oststadt soll zu einem neuen, energieeffizienten und urbanen Stadtteil in der Krämpfervorstadt entwickelt werden.
Für die Umsetzung des Stadtteilparks Johannesfeld entstanden drei Gestaltungsvarianten, die in der Abschlussveranstaltung vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Die Äußere Oststadt, das Gebiet zwischen Krämpfervorstadt und der Bahnlinie nach Nordhausen, soll perspektivisch als neuer, urbaner Stadtteil entwickelt werden. Das Entwicklungskonzept wird beim Bürgerdialog am 10. März 2015 erstmals öffentlich vorgestellt.
Mit der schrittweisen Entwicklung der ausgedehnten Brachflächen der Äußeren Oststadt zu einem neuen innerstädtischen, zukunftsfähigen Stadtteil reagiert die Stadt Erfurt auf die jährlich anwachsende Einwohnerzahl sowie den gleichzeitig knapper werdenden Wohnraum und setzt einen wesentlichen Entwicklungsschwerpunkt für die kommenden zwei Jahrzehnte.
Vom 16. Februar bis 17. März 2015 sind im Bauinformationsbüro Studentenarbeiten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus zur Entwicklung der Äußeren Oststadt zu sehen.
Der Neubau der Rathausbrücken wird gegenwärtig in der Öffentlichkeit viel und kontrovers diskutiert. Häufig wurde dabei der Hinweis laut, die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema soll breiter und transparenter werden. Diesen Hinweis hat die Stadtverwaltung aufgegriffen und will über mehrere Kanäle umfassend zum Projekt informieren.
Das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung lädt betroffene Grundstückseigentümer sowie interessierte Bürger zur Informationsveranstaltung.