Vortrag „Streifzüge durch Schutzgebiete mit Bergwiesen in Thüringen“ im Naturkundemuseum Erfurt
Auf einem Streifzug durch Thüringen stellt Holm Wenzel aus Jena am 23. Mai um 19:30 Uhr im Naturkundemuseum bedeutende Bergwiesen-Schutzgebiete vor.
Auf einem Streifzug durch Thüringen stellt Holm Wenzel aus Jena am 23. Mai um 19:30 Uhr im Naturkundemuseum bedeutende Bergwiesen-Schutzgebiete vor.
„Wir können so stolz sein, dass sich das Projekt in Erfurt etabliert hat“ sagt Kathrin Hoyer, Beigeordnete für Umwelt, Kultur und Sport, zum 10jährigen Jubiläum der Aktion „Stromspar-Check“ am 16. Mai im Kowo-Hochhaus am Juri-Gagarin-Ring 138.
Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt tritt am 12. Mai eine Änderung der Stadtordnung in Kraft. Steffen Linnert, Beigeordneter für Bürgerservice, Sicherheit und Wirtschaft erklärt, worum es dabei geht: „Wir haben zwei Schwerpunkte. Der erste ist die Hundetütenmitführpflicht. Die zweite Neuerung betrifft die Alkoholverbotszone um Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.“
Auf dem Roten Berg, im Bereich des Julius-Leber-Rings zwischen der Wendeschleife und dem Einkaufszentrum wurden vermutlich am vergangenen Wochenende Bäume mutwillig zerstört. Blanker Vandalismus war im Spiel, als wahrscheinlich mit einer Axt vier Bäume komplett gefällt wurden, ein Jungbaum so stark geschädigt wurde, dass er auch gefällt werden muss und ein weiterer Jungbaum großen Schaden erlitten hat, sodass es fraglich ist, ob er erhalten werden kann.
Vom 14. Mai bis 3. Juni 2018 heißt es wieder: Viele Radkilometer für sich selbst, für das Team und für unsere Landeshauptstadt Erfurt sammeln. Schon jetzt können sich Radbegeisterte und Interessierte anmelden.
Seit 2008 treten deutschlandweit Kommunalpolitiker und Bürger für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Erfurt ist vom 14. Mai bis 3. Juni 2018 mit von der Partie.
Die ersten sehr warmen Tage hat der Frühling 2018 schon gebracht. Höchste Zeit also, im Projekt „HeatResilientCity“ in die Praxisphase zu starten. In Dresden-Gorbitz und der Erfurter Oststadt geht ein transdisziplinäres Forschungsteam der Frage nach, wie sich Wohnquartiere in Großstädten so gestalten lassen, dass das Leben dort auch bei sommerlichen Höchsttemperaturen angenehm bleibt.
Vergangenen Dienstag präsentierten in einer Projektfindungsveranstaltung im Rahmen des Studium Fundamentale Nachhaltigkeit der Universität Erfurt 13 Praxispartner den Studierenden Miniprojekte mit Nachhaltigkeitsbezug. Die Vertreter der einzelnen Unternehmen, Einrichtungen und Vereine, darunter auch die des „NaturErlebnisGarten(s) Fuchsfarm“ der Stadtverwaltung, erläuterten auf dem Campus spannende Themen und Aufgaben, an denen die Studentinnen und Studenten erfahren können, was Nachhaltigkeit speziell für sie bedeutet. Zehn Themen fanden die Gunst der Studierenden und werden nun im Rahmen des Sommersemesters 2018 genauer unter die Lupe genommen.
Erfurt ist nicht nur Blumenstadt, sondern auch eine „Stadt der Bäume“. Doch wie steht es um diese Bäume? In einem Vortrag des Naturschutzbundes (Nabu) Erfurt am Freitag, dem 27. April, um 18 Uhr wird die Situation der Bepflanzung in der Stadt näher beleuchtet.
Das Gebiet des Freistaates Thüringen ist reich an Höhlen und sonstigen Karsterscheinungen. Mehr als 500 Höhlen sind im Kataster des Thüringer Höhlenverein e. V. registriert. Wissenswertes dazu berichtet Jens Leonhardt vom Thüringer Höhlenverein am Mittwoch, dem 25. April, um 19:30 Uhr im Naturkundemuseum Erfurt.
Am 24. April 2018 findet anlässlich des Internationalen Tages des Baumes eine Baumpflanzung mit Kindern der Kita Steigerburg am NaturErlebnisGarten Fuchsfarm statt.
Ein Kräutergarten ist eine Bereicherung der eigenen Küche. Man kann nicht nur Salate, Suppen, Soßen und Gerichte durch die Verwendung unterschiedlicher Kräuter geschmacklich abrunden, sondern auch eigene Teesorten herstellen. Vitalisierende Kräuter helfen durch ihre komplexen Eigenschaften zu regenerieren und neue Kräfte zu mobilisieren. Die Wirkung der Kräuter beruht auf ihren Fähigkeiten zur Blutreinigung, Entschlackung und Verdauungsregulierung.
In Erfurt wird viel gebaut und gebuddelt. Das riesengroße, tiefe Loch in der Karlstraße ist definitiv eine ganz besondere Baustelle. Hier entsteht gerade ein „RÜB“ – ein Regenüberlaufbecken. Und das nicht irgendwo, sondern unter dem Schulhof der Gemeinschaftsschule am Nordpark. Heute war Grundsteinlegung.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn gibt es die Wanderausstellung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation „Stadtgrün – Schlossgrün“ in der Treppenhaus-Galerie der Bibliothek am Domplatz zu besichtigen.
Am Mittwoch, dem 21. März, 19:30 Uhr entführt Wolfgang Hock im Naturkundemuseum in die einzigartige, bedrohte Bergwelt der Alpen mit ihrer spezialisierten Flora und Fauna.
Ein breites Bündnis aus Vereinen, Verbänden und Initiativen will gemeinsam mit der Stadtverwaltung zum Bürgerfest „Stadt im Wandel“ am 9. Juni im Erfurter Hirschgarten erneut das große Thema Nachhaltigkeit, vor allem auch die nachhaltige Lebensweise der Menschen in den Blick nehmen. Zwar wird es dieses Jahr keine Bühne und demzufolge auch kein großes Bühnenprogramm geben, am Inhalt und Ziel des Bürgerfest-Konzeptes will man jedoch festhalten und vor allem Menschen mit Ideen zusammenbringen.
Am 24. März gehen von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr rund um den Globus die Lichter aus. Während der WWF Earth Hour werden unzählige Privatpersonen zuhause das Licht ausschalten und viele Tausend Städte symbolisch ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit hüllen, darunter Wahrzeichen wie den Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. Auch Erfurt ist in diesem Jahr wieder dabei und wird eine Stunde lang die Beleuchtung von mehreren repräsentativen Gebäuden innerhalb des Dreiecks Fischmarkt – Anger – Domplatz abschalten, um so ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen.
Dr. Takahiro Nakaguchi, Professor des Shibaura Institute of Technologies und aktiv am Forschungszentrum für Bildung für nachhaltige Entwicklung (Research Center for Education for Sustainable Development) an der Rikkyō-Universität Tokio, einer der ältesten Universitäten Japans, weilte gestern zu einem Erfahrungsaustausch zu den Erfurter Aktivitäten im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Dezernat Umwelt, Kultur und Sport der Landeshauptstadt.
Anfang der Woche mussten Mitarbeiter des Umwelt- und Naturschutzamtes feststellen, dass ein erst am Freitag aufgebauter Krötenschutzzaun in der Alfred-Brehm-Straße in Windischholzhausen von Unbekannten zerschnitten wurde. Ein kleiner Teil wurde gar ganz entwendet.
Nach dem Orkantief "Friederike" war es notwendig, im kleinen Wäldchen am Mühlgraben in der nördlichen Geraaue, einem besonders geschützten Biotop nach Thüringer Naturschutzgesetz zwischen Tallinner Straße, Abenteuerspielplatz und Sportplatz im Stadtteil Moskauer Platz, eine Baumschau durchzuführen.