Abend der offenen Tür am 12. Mai 2017 im Erfurter Kreuz
Attraktives Rahmenprogramm für Besucher
Dieses Jahr gibt es die 4. Auflage der Veranstaltung "Industrieerleben". 14 Firmen werden insgesamt etwa 1.000 Betriebsführungen anbieten und ermöglichen damit einen Einblick in ihre Unternehmen und die Arbeitsabläufe. Für die Besucher besteht die Gelegenheit, interessante Branchenvertreter aus den Bereichen Luftfahrttechnik, Elektrotechnik / Elektronik, Automotive, Lasertechnik, Logistik, Maschinenbau, Glas- und Holzbearbeitung oder Solartechnik näher kennenzulernen.
Neben den Firmenführungen finden die Besucher am zentralen Anlaufpunkt vor dem Solarhaus in Arnstadt ein Informationszelt mit Informationsständen von mehr als 60 Mitgliedsfirmen der Initiative. Hier erfahren die Besucher mehr zu den Mitgliedsunternehmen der IEK und die Aktivitäten des Vereins. Erfahrungsgemäß nutzen viele Besucher den Abend auch mit Erfolg zur Information über Arbeits- und Ausbildungsplätze in den Unternehmen.
In einem attraktiven Rahmenprogramm wird dann noch einiges für die Besucher geboten. Dazu gehören Hubschrauberrundflüge über Arnstadt und das Industriegebiet, geführte Rundfahrten mit einem Cabrio-Bus durch das Gewerbegebiet, ein Staplerparcour für Jedermann, Speisen und Getränke an mobilen Ständen bis hin zum Starcraft-Rennwagenteam der TU Ilmenau, einen mobilen Überschlagssimulator des TÜV, Vorführungen der Feuerwehr u.v.m.
Die Initiative Erfurter Kreuz e. V. (IEK) ist ein Zusammenschluss von aktuell 90 Unternehmen, die sich am und um das Industriegebiet Erfurter Kreuz angesiedelt haben. Der eingetragene Verein repräsentiert etwa 11.300 Beschäftigte und 325 Auszubildende.
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Wirtschaft in der Region um das Erfurter Kreuz. Ziel ist es, die Region um das Erfurter Kreuz zu einer nationalen und international anerkannten Region der Thüringer Wirtschaft weiter zu entwickeln. Dabei soll auch die nachhaltige Sicherung der Fachkräfte für den Wirtschaftsstandort – in Verbindung mit der Förderung der Region als Lebensmittelpunkt der Beschäftigten – in das Wirken eingeschlossen werden. Die Fachkräfteentwicklung und -sicherung ist eines der Top-Themen in der Initiative.