Domplatz Helau
Am 19. Februar 2023 findet die offizielle Karnevalsparty in der Landeshauptstadt Erfurt statt.
Am 19. Februar 2023 findet die offizielle Karnevalsparty in der Landeshauptstadt Erfurt statt.
Jährlich findet in Kooperation mit der Impulsregion Erfurt – Weimar – Jena – Weimarer Land die Lange Nacht der Museen statt. Die städtischen Museen zusammen mit freien, kulturellen Institution in der Landeshauptstadt verbünden sich zu einer imposanten und vielfältigen Kulturmeile mit Kunst, Kultur und kreativen Highlights.
Zum Krämerbrückenfest – dem Stadtfest der Landeshauptstadt Thüringens – feiern die Bürger und Gäste seit 1975 ihre Stadt Erfurt.
Zum siebten Mal laden die Fachhochschule Erfurt, das Helios Klinikum Erfurt, die Universität Erfurt, die Stadtverwaltung Erfurt und innovative Firmen am Freitag, dem 23. Juni 2023, von 18 bis 24 Uhr zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein. Dabei öffnen wissenschaftliche Einrichtungen und Firmen in ganz Erfurt ihre Türen für die breite Öffentlichkeit.
Seit 1994 gibt es dieses besondere Freiluftspektakel, bringt das Theater Erfurt in jedem Jahr ein neues Stück auf den Domstufen und damit vor die beeindruckende 700 Jahre alte Kulisse von Mariendom und Severikirche. In diesem Jahr wird die Oper „Fausts Verdammnis“ von Hector Berlioz inszeniert.
Seit Jahren ist die Wiese zwischen dem Ravelin Anselm und der Poterne auf der Zitadelle Petersberg einzigartiger Ort für ganz unterschiedliche Veranstaltungen. Dieses idyllische und geschichtsträchtige Flecken mitten in der Stadt ist auch die Bühne für Konzerte namhafter Künstler und Bands.
Seit Jahren ist die Wiese zwischen dem Ravelin Anselm und der Poterne auf der Zitadelle Petersberg einzigartiger Ort für ganz unterschiedliche Veranstaltungen. Dieses idyllische und geschichtsträchtige Flecken mitten in der Stadt ist auch die Bühne für Konzerte namhafter Künstler und Bands.
Seit 1993 beteiligt sich Erfurt an diesem Europäischen Ereignis und führt neben dem Tag des offenen Denkmals auch noch zusätzliche Denkmaltage mit einem reichhaltigen und vielfarbigen Programm durch.
Die ökumenische Martinsfeier vereint jedes Jahr tausende Kinder mit ihren Lampions auf dem Erfurter Domplatz. Diese lange Tradition gilt sowohl dem Stadtpatron, dem heiligen Martin von Tours als auch Martin Luther, der in Erfurt studiert hat und ins Kloster eingetreten ist. Martini hat für Erfurt deshalb eine besondere Bedeutung und die beiden großen Kirchen feiern gemeinsam ein ökumenisches Fest.
Bundesweit wird die Interkulturelle Woche in den Städten und Gemeinden Deutschlands durchgeführt. Sie bietet die Möglichkeit, auf Fragen der Migration und der Integration einzugehen und Begegnung zu schaffen.
Schokolade ist durchaus vieles. Für die einen ist sie süße Lust, für andere eine leckere Last oder gar Genuss. Sie ist vielfältig und facettenreich, von klassisch bis außergewöhnlich. Man kann sie sogar wissenschaftlich betrachten, und das aus vielerlei Sicht. Wie? Das möchte der 1. Erfurter Schokoladentag zeigen. Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Genuss“ laden die Akademie Gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt und die Stadtverwaltung Erfurt am 14. September ins Angermuseum ein.
Die Stadtverwaltung Erfurt lädt anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 1. Oktober zu einem Tag der offenen Tür ins Rathaus ein.
Die Erfurter Woche zur seelischen Gesundheit findet vom 10. bis 14. Oktober 2022 unter dem Motto „Raus aus dem Seelenblues“ statt. In diesem Zeitraum finden verschiedene Veranstaltungen, Workshops, Fachvorträge und Aktionen rund um das Thema seelische Gesundheit statt.
Ausgehend vom Erfurter Sozialstrukturatlas 2020, der mit dem Sozialindex eine zunehmende sozialräumliche Segregation in Erfurt und somit auch eine Gefährdung des solidarischen Zusammenhalts der Generationen feststellt, soll mithilfe der integrierten Sozialraumplanung ein partizipativer Planungsprozess initiiert werden, um das gesellschaftliche Zusammenleben zu stärken und mit den Folgen der sozialräumlichen Segregation umzugehen.
Die neue Sonderausstellung in der Alten Synagoge zeigt wertvolle Leihgaben, die im Dialog mit den Objekten in der Dauerausstellung neue Einblicke in die religiöse und kulturelle Tradition und Praxis der Hochzeit im Judentum ermöglichen.
Der 1961 in Erfurt geborene Hans-Christian Schink fotografiert seit 1990 zu speziellen Projekten/ Serien in Deutschland und weltweit.
Die seit 1978 freischaffend in Gera arbeitende Künstlerin Barbara Toch (geb. 1950) gehört zu den profiliertesten Künstlerinnen im Freistaat Thüringen. Bis 1973 studierte sie an der HGB in Leipzig und entwickelt seither ihr Werk an den Übergängen zwischen räumlich-figürlichen Assoziationen und konkreten malerischen Spuren.
Bundesweit wird die Interkulturelle Woche in den Städten und Gemeinden Deutschlands durchgeführt. Sie bietet die Möglichkeit, auf Fragen der Migration und der Integration einzugehen und Begegnung zu schaffen.
Jazz mit hohem künstlerischem Anspruch erwartet die Besucher auch wieder zur 28. Auflage der Jazzmeile Thüringen. Ohne Zweifel hat sie sich zu einer festen Veranstaltung in der Thüringer Kulturszene entwickelt.
Närrisches Altstadtfest mit Rathaussturm und dem 45. Erfurter Karnevalsumzug
Die Veranstaltungswirtschaft leidet besonders unter der Corona-Pandemie. Mit der Aktion „Night of Light“ will die Branche auf ihre Notlage aufmerksam machen. Dabei werden in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2020 Bauwerke in über 250 Städten mit rotem Licht illuminiert werden. In Erfurt haben sich viele betroffene Unternehmen zusammengeschlossen und diese Aktion für Erfurt koordiniert.
Die neue Sonderausstellung in der Alten Synagoge zeigt wertvolle Leihgaben, die im Dialog mit den Objekten in der Dauerausstellung neue Einblicke in die religiöse und kulturelle Tradition und Praxis der Hochzeit im Judentum ermöglichen.
Der 1961 in Erfurt geborene Hans-Christian Schink fotografiert seit 1990 zu speziellen Projekten/ Serien in Deutschland und weltweit.
Die seit 1978 freischaffend in Gera arbeitende Künstlerin Barbara Toch (geb. 1950) gehört zu den profiliertesten Künstlerinnen im Freistaat Thüringen. Bis 1973 studierte sie an der HGB in Leipzig und entwickelt seither ihr Werk an den Übergängen zwischen räumlich-figürlichen Assoziationen und konkreten malerischen Spuren.
Thema 2019: Der Lohn der Transformation. Unter Druck können Werte entstehen. Mit den richtigen Taktiken und Techniken.
Am 1. September gastiert die internationale Spitzenklasse des Radsports live in der Thüringer Landeshauptstadt.
Am Weltkindertag und dem neu eingeführten Thüringer Feiertag, öffnet die Volkshochschule ihre Türen in der Schottenstraße 7 zur Langen Nacht der Volkshochschulen.
Neue Grünflächen, Spielplätze, Sportanlagen – im Erfurter Norden entsteht der größte Landschaftspark Thüringens. Erfurts Oberbürgermeister lädt alle Interessierten zu einem geführten Spaziergang durch die Geraaue ein.
Ausstellung kuratiert von Lélia Wanick Salgado, Amazonas images, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Kunstdienst Erfurt e. V. Nach mehr als zwei Jahren baubedingter Schließung wird die Kunsthalle Erfurt im Haus zum Roten Ochsen am 25. Februar, 18 Uhr, mit der Ausstellung „Exodus“, Fotografien des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado, wiedereröffnet.
Das Angermuseum Erfurt zeigt Spitzenwerke deutscher Kunst nach 1945 aus einer bisher unbekannten Privatsammlung. Zu deren Schätzen zählen mehrere Gemälde von Ernst Wilhelm Nay (1902-1968), einem der bedeutendsten Künstler der zweiten Generation der Moderne, dessen Werkentwicklung von gegenständlichen zu abstrakten Bildfindungen führte. Einen weiteren Höhepunkt der Sammlung bilden 40 Meisterzeichnungen Gerhard Altenbourgs (1926-1989), dessen singuläres Werk weltweit gewürdigt wird.
Am 9./10. Mai 1942 wurden 513 jüdische Bürger aus Thüringen in das polnische Ghetto Bełżyce deportiert. Nur eine junge Frau überlebte. 71 Jahre nach diesem Beginn der Vernichtung jüdischen Lebens in Thüringen eröffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne am 5. Mai um 15 Uhr seine Sonderausstellung "Entkommen? 1942-1945. Berlin und Thüringen".
Das Bild, das Steve McCurry auf einen Schlag berühmt machte, ist das Porträt eines afghanischen Mädchens, dessen direkter Blick aus grünen, intensiv leuchtenden Augen den Betrachter bannt (Afghanisches Mädchen, Peshawar, Pakistan, 1984, C-Print, 96,6 × 65 cm). Es entstand 1984 in einem Flüchtlingslager in Peshawar, Pakistan. Als Titelfoto der Juniausgabe 1985 der National Geographic ging das Bild um die Welt; erhielt Attribute der Bewunderung wie „afghanische Mona Lisa“.
Peter Behrens – Vom Jugendstil zum Industriedesign, das Werk eines Gestalters, dessen Leben und Schaffen zahlreiche Parallelen mit van de Velde aufweist.
Am 9./10. Mai 1942 wurden 513 jüdische Bürger aus Thüringen in das polnische Ghetto Bełżyce deportiert. Nur eine junge Frau überlebte. 71 Jahre nach diesem Beginn der Vernichtung jüdischen Lebens in Thüringen eröffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne am 5. Mai um 15 Uhr seine Sonderausstellung "Entkommen? 1942-1945. Berlin und Thüringen".
Sonderausstellung "Henry van de Velde. Ein Universalmuseum für Erfurt", die sich u. a. mit der Rekonstruktion der Planungsgeschichte des durch den Ersten Weltkrieg vereitelten Erfurter Museumsneubaues beschäftigt.
Am 16. September 2013 öffnet die Sonderausstellung "Die Bibelhandschrift 'Erfurt 2' zwischen jüdischer Buchkunst und christlicher Hebraistik: eine Spurensuche!" in der Alten Synagoge Erfurt.
Das Angermuseum Erfurt präsentiert vom 28. September bis zum 24. November 2013 Arbeiten des Leipziger Künstlers Frank Berendt. In der Sonderausstellung: "Frank Berendt. Stehende Strömung" werden Kunstwerke auf Leinwand und Videoarbeiten präsentiert.