Ehrenamtliche Hilfe zum Ausführen und Versorgen von Haustieren

02.04.2020 15:43

In diesen Tagen sind alle angehalten, wenn möglich zu Hause zu bleiben. Vor allem ältere Menschen und Risikogruppen sollen Ansteckungsmöglichkeiten vermeiden. Doch was ist, wenn im Haushalt ein Vierbeiner lebt, der vor die Tür muss oder andere Tiere nicht mehr versorgt werden können?

Die Coronakrise verstärkt gerade das bürgerschaftliche Engagement. So gibt es Personen, die bereit sind, zum Beispiel mit Hunden spazieren zu gehen. Die städtische Hotline vermittelt hier gern. Wenn Haustierbesitzer selbst gerade nicht in der Lage sind, mit ihrem tierischen Liebling spazieren zu gehen oder ihre Tiere nicht mehr versorgen können, dann hilft ein Anruf bei der Hotline unter 0361 655-267662. Hier werden Kontaktdaten aufgenommen und an ein Pflegeherrchen oder -frauchen für eine Gassirunde weitergegeben.