„Creme Brühlee“ startet als neue Konzertreihe im Brühler Garten
Mit „Creme Brühlee“ startet am kommenden Dienstag, dem 29. September 2020, eine neue Veranstaltungsreihe der Kulturdirektion im Brühler Garten.
Mit „Creme Brühlee“ startet am kommenden Dienstag, dem 29. September 2020, eine neue Veranstaltungsreihe der Kulturdirektion im Brühler Garten.
Lieder und Tänze rund um den Globus präsentiert die Erfurter Folk Band Frösi am Dienstag, dem 29. September 2020, um 19:30 Uhr in der Bibliothek am Domplatz.
Das Museum für Thüringer Volkskunde steht am Nachmittag des 19. September 2020 von 15 bis 18 Uhr und ab dem 1. Oktober wieder zu den regulären Öffnungszeiten – Dienstag bis Sonntag 10 bis18 Uhr – seinen Besucherinnen und Besuchern offen.
Vielen Erfurterinnen und Erfurtern ist es noch in guter Erinnerung: das ehemalige Schauspielhaus. Doch nach seiner Schließung im Jahr 2003 hat es kaum einer wieder betreten. Nach Jahren des Leerstandes und der Ungewissheit, kehrt mit der Initiative KulturQuartier Schauspielhaus wieder Leben in die alten Gemäuer.
Der Hauptfriedhof der Landeshauptstadt Erfurt mit seiner über 100-jährigen Geschichte steht jetzt im Zeichen des immateriellen Kulturerbes Friedhofskultur. Am Freitagmorgen wurde ein entsprechendes Schild am Haupteingang des Friedhofs in der Binderslebener Landstraße angebracht, um so auf die wichtige Bedeutung der Friedhofskultur für unsere Stadt aufmerksam zu machen. Erfurt ist damit Teil eines bundesweiten Netzwerks von über 150 Städten, die an diesem Tag mit der Ernennung zum immateriellen Kulturerbe auf die Friedhofskultur in Deutschland aufmerksam machen.
Am Samstag, dem 19. September 2020, sind die städtischen Museen bei freiem Eintritt geöffnet. Im Rahmen von „Kultur flaniert“ bieten die Museen neben spannenden Rundgängen durch die Stadt und deren Ereignisorte auch die Möglichkeit, laufende Ausstellungen zu besuchen.
Am Donnerstag, dem 17. September, setzen Diplom-Kulturwissenschaftlerin Christine Theml und Redakteurin Marion Sommer in der Bibliothek am Domplatz ihre Veranstaltungsreihe über die Biografien berühmter Persönlichkeiten fort. Um 15 Uhr steht dieses Mal etwa eine Stunde lang Kinder- und Jugendbuchautorin Astrid Lindgren im Fokus.
Am Sonntag, dem 20. September, um 15 Uhr feiert das Schloss Molsdorf den Kinderschlössertag mit dem Puppenspiel „Der gestiefelte Kater“ von und mit Henning Hacke nach einem Märchen der Gebrüder Grimm.
Unter dem Titel „Ritual Objects in Ritual Contexts“ ist der sechste Band der „Erfurter Schriften zur jüdischen Geschichte“ erschienen und wird am Mittwoch, dem 16. September, um 18 Uhr in der Alten Synagoge präsentiert.
Ein Besuch in der Wasserburg Kapellendorf mit seinem Museum in der Kemenate und dem idyllischen Umfeld lädt zum Verweilen ein. Nun kann der Aufenthalt im gemütlichen Burgcafé abgerundet werden. Seit Anfang September können Gäste im Hof der Anlage hausgebackenen Kuchen, handgemachtes Eis, regionale Weine und kleine Speisen in einem Imbiss genießen. Dabei haben sie die Möglichkeit, im Hof auf neu errichteten Terrassen Platz zu nehmen.
Die 24. Runde des Schreibwettbewerbes Federlesen endete 2. September wie in jedem Jahr mit einer Preisträgerlesung im Haus Dacheröden. Die Autoren brachten Gedichte und Prosatexte zu Gehör und bewiesen wieder einmal, wie vielseitig ein Thema betrachtet werden kann. Diesmal bewegten sich die kreativen Schreibarbeiten rund um ein Zitat von Voltaire: „Das Paradies auf Erden ist dort, wo ich bin“, das durch die Coronakrise noch eine zusätzliche Brisanz erfuhr.
Der Deutsche Fußballbund (DFB) zeichnet seit 2005 Vereine, Institutionen und Einzelpersonen aus, die sich für Demokratie und Menschenwürde sowie gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form der Diskriminierung einsetzen. Der Preis ist Julius Hirsch gewidmet, einem der besten Stürmer seiner Zeit, der 1943 von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Der DFB gedenkt so seiner jüdischen Mitglieder und erinnert an ihre vielfältigen und prägenden Verdienste im deutschen Fußball.
Der Tag des offenen Denkmals findet zum 28. Mal in Deutschland statt. Coronabedingt entschieden sich zahlreiche Städte, den Denkmaltag virtuell im Internet zu feiern. Entgegen dem aktuellen Trend eröffnet Erfurt bereits am 8. September die Denkmaltage und feiert – unter Einhaltung der erforderlichen Maßnahmen – mit einem umfangreichen Programm bis zum 13. September, dem Europäischen Denkmaltag, in zahlreichen öffentlichen und privaten Einrichtungen.
Am Donnerstag, den 10. September 2020, findet um 19 Uhr in der Kunsthalle Erfurt ein Podiumsgespräch zum Thema „DDR-Architektur und Partizipation. Denkmal weiterdenken“ statt.
Zum 80. Geburtstag Malers Volker Stelzmann präsentiert das Angermuseum Erfurt eine umfangreiche Ausstellung mit 56 Gemälden sowie 60 Zeichnungen und Grafiken.
Im Rahmen der Ausstellung „Das Kulturwunder. Neue Perspektiven auf Geschichte und Werte“, die als Satelliten-Ausstellung zu „Zwei deutsche Architekturen 1949 – 1989“ gezeigt wird, findet am 2. September die Präsentation des Films „An der Saale hellem Strande“ statt. Der Film beginnt um 19 Uhr in der Kunsthalle am Fischmarkt 7.
Die in München lebende Schmuckgestalterin Alexandra Bahlmann bekleidete in diesem Jahr das symbolische Amt der Stadtgoldschmiedin in Erfurt. Am Ende ihres Aufenthalts präsentiert sie bis zum 11. Oktober 2020 in der Ausstellung „… was von hier und was von mir …“ ihre Arbeitsergebnisse im Grafikkabinett des Angermuseums Erfurt.
Die Kleine Synagoge ist ab dem 1. September 2020 wieder geöffnet.
Ab dem 1. September werden wieder öffentliche Führungen in der Alten Synagoge, der Mikwe und der Kleinen Synagoge durchgeführt. Eine Teilnahme an der Führung ist nur nach erfolgter Anmeldung per E-Mail möglich.
Am 29. August 2020 wird Dr. Dr. Jürgen Buchner aus Würzburg ab 16 Uhr ein Konzert auf dem Erfurter Carillon im Bartholomäusturm spielen. Eine Stunde lang stehen unter anderem Werke von Matthias van den Gheyn, Christoph Graupner und Mauro Giuliani auf dem Programm.