„HeatResilientCity“ on Tour
Infos, Spaß und eine Ausstellung gibt es bei „Krämpf Fresh“ und im Haus der Sozialen Dienste.
Infos, Spaß und eine Ausstellung gibt es bei „Krämpf Fresh“ und im Haus der Sozialen Dienste.
Ab dem 6. August 2019 präsentiert das BMBF-Forschungsprojekt „HeatResilientCity“, zu Deutsch „Hitzeangepasste Stadt“, drei Wochen lang die Ausstellung „Eine Stadt kühlt runter – Gemeinsam für mehr Lebensqualität im Sommer“ im Foyer des Azurit Seniorenzentrums Erfurt in der Theo-Neubauer-Straße 15.
Satte 42,3 Grad Celsius zeigte die Station Krämpferstraße am 30. Juni als Jahresspitzenwert im mit Abstand wärmsten Juni seit Aufzeichnungsbeginn an. Im Vergleich zur Wetterstation am Flughafen werden dort durch die dichte innerstädtische Bebauung regelmäßig höhere Werte gemessen (Hitzeinseleffekt).
Die Stadt Erfurt hat mit der École Nationale Supérieure de paysage, der nationalen Hochschule für Landschaftsgestaltung in Frankreich, eine Kooperation im Rahmen der Buga 2021 vereinbart.
Am Mittwoch, dem 12. Juni, findet um 13:00 Uhr die letzte Kunstpause statt, die Studentinnen und Studenten im Rahmen des Seminars „Kunstpädagogische und Kunstvermittelnde berufsfeldorientierte Übungen – Das Bauhaus und die neuen Frauen“ des Fachbereichs Kunst der Universität Erfurt unter Leitung von Frau Prof. Ulrike Stutz gestalten.
Am Dienstag, dem 11. Juni, findet um 18:00 Uhr im Angermuseum ein Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Vier ‚Bauhausmädels‘“ statt. Prof. Dr. Patrick Rössler spricht zum Thema „wir schreiben alles klein… – Die Reklamewerkstatt am Bauhaus Dessau“.
Am Mittwoch, dem 5. Juni, können Besucherinnen und Besucher um 13:00 Uhr eine Kunstpause der besonderen Art im Angermuseum erleben: Das Veranstaltungsformat findet dieses Mal in der aktuellen Sonderausstellung über die vier „Bauhausmädels“ Gertrud Arndt, Marianne Brandt, Margarete Heymann und Margaretha Reichardt statt.
Am Dienstag, dem 4. Juni, 18 Uhr, findet im Angermuseum zur Ausstellung „Vier ‚Bauhausmädels‘“ der „Philosophische Salon“ statt. Gastgeber Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Direktor der Erfurter Kunstmuseen, spricht mit seinen Gästen Dr. Ulrike Müller, Autorin des Buches „Bauhausfrauen“ und Prof. Dr. Christoph Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar, über „Die weibliche Seite der Moderne“.
Der nächste Vortrag in der Reihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ findet am Dienstag, dem 4. Juni, um 19:30 Uhr statt. Milan Žonca spricht in der Alten Synagoge über „Jom Tov Lippmann Mühlhausen – Ein Rabbiner im Erfurt des 15. Jahrhunderts“.
Im Rahmen der Ausstellung „BauhausFrauen. Lehrerinnen und Absolventinnen der Bauhaus-Universität Weimar“ in der Kunsthalle Erfurt ist am Mittwoch, dem 29. Mai, ab 19:00 Uhr die Videokünstlerin und Performerin Verena Kyselka zu Gast. Sie ist eine der 31 Künstlerinnen, deren Arbeiten in der Ausstellung zu sehen sind. Die Videoarbeiten sind eine wichtige Facette ihres aktuellen Schaffens.
Anlässlich der Sonderausstellung über die Vier „Bauhausmädels“ ist am Dienstag, dem 28. Mai, um 18 Uhr, der Kunsthistoriker und Kurator Professor Wulf Herzogenrath zu Gast im Angermuseum Erfurt.
Bereits zum zweiten Mal begrüßen die Alte Synagoge und das Research Centre „Dynamik ritueller Praktiken im Judentum“ am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt einen Judaisten in Residence in Erfurt. In diesem Jahr wird sich Prof. Dr. Steven Fine, Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Yeshiva University Centers for Israel Studies in New York, einer Rötelzeichnung in der Peterskirche widmen.
Am Donnerstag, dem 23. Mai, um 19 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einem Vortrag mit der Historikerin Dr. Harriet Scharnberg zum Thema „Die ‚Judenfrage‘ im Bild. Der Antisemitismus in nationalsozialistischen Fotoreportagen“ ein.
Die Kunstpause am Mittwoch, dem 22. Mai 2019,13 Uhr, im Angermuseum Erfurt findet in der Sonderausstellung „Vier ‚Bauhausmädels‘“ statt. Im Mittelpunkt steht das Thema „Fotografische Selbstbefragungen in den Maskenporträts von Gertrud Arndt“.
Im Rahmen der Sonderausstellung zu den vier „Bauhausmädels“ Gertrud Arndt/ Marianne Brandt/ Margarete Heymann/ Margarethe Reichardt im Angermuseum findet am Dienstag, dem 21. Mai, 18 Uhr, ein weiterer Vortrag statt. Prof. em. Hubert Kittel beschäftigt sich mit der Frage „Was ist Bauhaus-Keramik? Die Moderne in Dornburg – Was leistete die Keramikwerkstatt am Bauhaus?“.
Am Dienstag, dem 14. Mai, findet im Angermuseum Erfurt der nächste Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Vier Bauhausmädels“ statt. Um 18 Uhr beleuchtet Prof. Dr. Christoph Asendorf die Frage „Was ist Bauhaus-Architektur?“.
Am Freitag, dem 10. Mai, eröffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne die neue Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute“.
Am Freitag, dem 10. Mai, findet im Angermuseum Erfurt der nächste Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Vier Bauhausmädels“ statt. Um 18:30 Uhr referiert Dr. Hans-Jürgen Kutzner, Mitglied der Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e. V., über „Otto Bartning und die Bauhochschule – Das andere Bauhaus“.
Unter dem Titel „Inter Judeos – Infrastruktur und Topographie jüdischer Quartiere im Mittelalter“ ist der fünfte Band der „Erfurter Schriften zur jüdischen Geschichte“ erschienen. Am 9. Mai 2019 um 18 Uhr wird er in der Alten Synagoge durch die Herausgeber Simon Paulus und Maria Stürzebecher, einzelne Autoren und mit einem Grußwort des Beigeordneten für Kultur und Stadtentwicklung, Dr. Tobias J. Knoblich, präsentiert.
Im Rahmen der Ausstellung „Vier Bauhausmädels“ im Angermuseum findet am Dienstag, dem 30. April, 18 Uhr, der Vortrag „Was ist Bauhaus-Fotografie?“ von Dr. Jeannine Fiedler, Theater-und Filmwissenschaftlerin aus Berlin, statt. Der Vortrag macht die Fotografie am Bauhaus zwischen Sachlichkeit und Neuem Sehen erlebbar.