Einblicke: Naturkundemuseum Erfurt – Sammlung
Dieser Film gibt einen Einblick in die umfangreiche Sammlung des Museums.
Dieser Film gibt einen Einblick in die umfangreiche Sammlung des Museums.
Die seit 1978 freischaffend in Gera arbeitende Künstlerin Barbara Toch (geb. 1950) gehört zu den profiliertesten Künstlerinnen im Freistaat Thüringen. Bis 1973 studierte sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und entwickelt seither ihr Werk an den Übergängen zwischen räumlich-figürlichen Assoziationen und konkreten malerischen Spuren. In der retrospektiv angelegten Ausstellung werden bis zum 30. Mai 2021 im Angermuseum Erfurt exemplarisch Werke und Werkzyklen aus den letzten Jahrzehnten des künstlerischen Schaffens von Barbara Toch präsentiert. Im Videointerview spricht sie über ihre Kunst, über Inspiration und ihre Arbeitsweisen.
In knapp 20 Minuten wird zusammengefasst, was die Erfurterinnen und Erfurter im Jahr 2020 besonders beschäftigt hat.
Der Erfurt-Schriftzug am Petersberg-Hang ist fertig. Oberbürgermeister Andreas Bausewein hat das neue „Wahrzeichen“ der Stadt enthüllt. Vier Meter hoch sind die Buchstaben, die vom Domplatz aus zu sehen sind. Zur Buga soll der Schriftzug dann ein beliebtes Fotomotiv werden. Die Idee dazu kam aus dem Garten- und Friedhofsamt der Stadt Erfurt. Gebaut wurden die Buchstaben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters Erfurt.
Das Druckereimuseum im Benary-Speicher beteiligt sich mit einem Video-Beitrag am Tag der Druckkunst. Darin zeigt der Grafiker und Grafikdrucker Ernst August Zimmermann Arbeitsschritte zur Entstehung eines Naturdrucks, beginnend mit dem Schleifen und Präparieren von Lithografie-Steinen bis zum Umdruck von Pflanzenteilen auf diese Steine. Ab Mai wird im Benary-Speicher auch eine Ausstellung „Naturdruck in Erfurt“ gezeigt.
Im Video spricht die ehemalige Koordinatorin Netzwerk Jüdisches Leben Erfurt Susanne Zielinski über die Geschichte des Gebäudes und die Dauerausstellung.
Das waren wieder spektakuläre Bilder, die es so oft nicht zu sehen gibt. Am Hang der Bastion Leonhard schwebten – mit vermeintlicher Leichtigkeit – zwei Brücken entlang. Sie führen nun vom gläsernen Lift zum Plateau.
Was sich derzeit auf den Baustellen in der Geraaue abspielt, behindert nicht nur die Arbeiten – es ist auch gefährlich. Bauzäune werden aufgebrochen, Familien spazieren zwischen schweren Baumaschinen, Skater nutzen „ihre“ Anlage bereits rege, frisch gepflanzte Stauden sind niedergetrampelt, das erste Graffiti verziert die Sitzstufen am ehemaligen Klärwerk. Die Bauleute müssen sich neben ihrer Arbeit darauf konzentrieren, Unfälle zu vermeiden. Hinweise auf das Baugeschehen werden ihnen mit Pöbeleien und zuletzt mit zerschlagenen Baggerfenstern gedankt. Buga-Beauftragter Alexander Hilge fordert dazu auf, die Baustellen nicht zu betreten und bittet die Erfurterinnen und Erfurter um Geduld, damit sich in wenigen Wochen alle über die neuen Parkanlagen freuen können.
Der Film gibt Einblicke: in die Arbeit im Erinnerungsort und in die Dauerausstellung „Techniker der Endlösung“.
Es ist ungewohnt ruhig im Jugendhaus Maxi in der Rosa-Luxemburg-Straße. Normalerweise herrscht hier reger Trubel. Kinder und Jugendliche treffen Freunde, machen zusammen Sport, kochen und essen gemeinsam mit den Sozialarbeiten. Seit rund einem Jahr ist das anders. Und auch die Aufgaben der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter haben sich durch Corona und die damit verbundenen Einschränkungen verändert.