Geschichte inklusiv: Führung in Leichter Sprache durch die Dauerausstellung „Techniker der 'Endlösung'“
Gestaltet von „Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“
Die Firma J. A. Topf & Söhne baute Leichenverbrennungsöfen für Buchenwald und andere Konzentrationslager und beteiligte sich mit ihrer Technik am Völkermord an Jüdinnen und Juden und Sinti und Roma in Auschwitz. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz.
Menschen mit Behinderungen werden immer öfter Ziel menschenverachtender und rechtsextremistischer Tendenzen in der Gesellschaft. Ihre Teilhabe an der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus stärkt sie darin, diesen Angriffen auf ihre Menschenwürde und ihre Menschenrechte selbstbestimmt und aktiv begegnen zu können.
Wir möchten insbesondere Menschen mit Hörbeeinträchtigung Teilhabe ermöglichen. Deshalb findet die Führung mit zwei Dolmetscherinnen vom Berufsverband der Dolmetscher/-innen für Gebärdensprachen und Lautsprachen in Thüringen e.V. statt.
In Zusammenarbeit mit
Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen
Im Rahmen der Erfurter Denkmaltage