Hitzerobuste Stadt – HeatResilientCity

Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Laufzeit: Oktober 2017 bis August 2020

Das Forschungsziel

Farbig gefasstes Logo.
Grafik: Hitzerobuste Stadt – HeatResilientCity Grafik: © Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V., Dresden

Gesundheitsvorsorge geht im Projekt „Hitzerobuste Stadt – HeatResilientCity“ einher mit Quartiersentwicklung! Hitze belastet die Bewohnerinnen und Bewohner stark verdichteter Wohnquartiere. Sie ist eine der folgenreichsten Umwelteinwirkungen.

In zwei Beispielquartieren in Dresden-Gorbitz (Plattenbau) und Erfurt-Krämpfervorstadt (Gründerzeit) soll die Belastung durch Sommerhitze reduziert werden, indem man Anpassungsmaßnahmen an Gebäuden und in Freiräumen entwickelt, umsetzt und bewertet. So soll die Behaglichkeit und Leistungsfähigkeit der Menschen gesichert und die Aufenthaltsqualität im Freien gesteigert werden.

Die Maßnahmen sollen innovativ, sozial gerecht und von den Bewohnerinnen und Bewohnern akzeptiert sein. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen auch in anderen Quartieren und Städten bei zukünftigen Planungen angewandt werden. Um die Bedarfe der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Eigentümerschaft zu filtern, werden unterschiedliche Kommunikationsprozesse eingesetzt, wie beispielsweise Quartiersbefragungen und daraus resultierend Workshops und Veranstaltungen. Eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit informiert und sensibilisiert die Bevölkerung in der Oststadt wie auch die gesamte Stadtgesellschaft.

Die Leitinitiative Zukunftsstadt und hier das BMBF-Vernetzungsprojekt „SynVer*Z“ hat im November 2019 ein Interview mit Dipl.-Ing. Guido Spohr, Umwelt- und Naturschutzamt der Landeshauptstadt Erfurt, veröffentlicht. In sieben anschaulichen kurzen Clips werden die Aufgaben des Projekts, die Auswirkungen des Klimawandels und die zunehmenden Hitzebelastungen auf Erfurt sowie potenzielle Maßnahmen und Strategien aus Sicht von Kommunalverwaltungen, Immobilienbesitzern und Bewohnern erläutert.

Pilotprojekt: 50 klimaangepasste Bäume und Sträucher für die Erfurter Oststadt (Stand April 2020)

Oberflächentemperatur am Nachmittag 14 Uhr mit und ohne Schatten
Grafik: © Stadtverwaltung Erfurt

Mit diesem Projekt setzt die Landeshauptstadt Erfurt mit ideeller und finanzieller Unterstützung des Baumfondsbeirats (vertreten durch den BUND Erfurt sowie die Bürgerinitiative Stadtbäume statt Leerräume) das Vorhaben zur Neu- und Ersatzpflanzung von 50 Bäumen und Sträuchern um, welche den künftigen klimatischen Anforderungen (längerer Hitze- und Trockenstress, Kältestress) sowie den Gegebenheiten durch die Stadttechnik angepasst sind. Den Lageplan und die textliche Beschreibung des Vorhabens finden Sie im Download-Bereich nachfolgend beigefügt.

Ausgangslage und Standortbedingungen im innerstädtischen Raum

Der vorhandene Baumbestand leidet durch die mangelhaften Standortbedingungen und den hohen Nutzungsdruck. Viele Bäume mussten in der Vergangenheit aufgrund von Absterbeerscheinungen und Krankheits- oder Schädlingsbefall gefällt werden. Nachpflanzungen wurden oftmals aufgrund des Leitungsbestandes und aufgrund der einzuhaltenden Mindestabstände abgelehnt.

Stadttechnik und Klimawandel

Die technische Infrastruktur mit ihren ober- und unterirdischen Medien sind Errungenschaften unserer Zeit, die heute niemand mehr missen will und ganz selbstverständlich zu unserem Leben dazugehören. Leider bedeutet dieser Fortschritt für unsere Stadtbäume erhebliche Eingriffe und Beschränkungen des Kronen- und Wurzelraumes. Durch die Vielzahl unterschiedlicher Leitungen und Hausanschlüsse ist der unterirdische Bauraum deshalb dicht belegt. Aber für das Überleben der Stadtbäume ist es umso wichtiger ausreichend ober- und unterirdischen Lebensraum zur Verfügung zu haben, um sich zu verankern und mit Wasser, Luft und Nährstoffen versorgen zu können.

Mit den sich verändernden Klimabedingungen durch zunehmenden Hitze- und Trockenstress verschlechtern sich die ohnehin schwierigen Lebensbedingungen unserer Stadtbäume weiter.

Akzeptanz und Wohlfahrtswirkungen des Stadtgrüns und Stadtgestalt

Gleichwohl genießt das Stadtgrün zunehmende Akzeptanz bei der Bewohnerschaft Erfurts hinsichtlich der Erholungsfunktion, aber auch hinsichtlich ihrer Leistungen für das Ökosystem (Produktion von für den Menschen lebenswichtigen Sauerstoff, Speicherung und Filterung von Schadstoffen, bspw. Feinstaub, Stickoxide, CO2, Verdunstungsfunktion) und für die Gestaltung der Stadt. Stadtbäume prägen und gliedern Stadträume, sie spenden in den zunehmenden Hitzeperioden (mit Temperaturen über 40 Grad Celsius) wichtigen Schatten und leisten dabei einen wichtigen Beitrag für die thermische Regulierung der Körpertemperatur des Menschen und kühlen in deutlichem Maße auch Gebäude. Dies haben unter anderem Thermografieaufnahmen im Jahr 2019 (in Kooperation mit den Stadtwerken Erfurt GmbH und dem Ingenieurbüro Toralf Keilholz) rund um den Leipziger Platz sehr anschaulich verdeutlicht.

Kurzum gesagt: „Stadtgrün macht einen Stadtraum letztlich schön und lebenswert!“

Das HRC-Pilotprojekt „50 Bäume für die Erfurter Oststadt“

Mit dem BMBF-Forschungsprojekt „HeatResilientCity“ (kurz HRC) unter der Federführung des Umwelt- und Naturschutzamts als Partner im Projekt sowie dem parallel laufenden BMU-Förderprojekt „Erfurter Stadtgrünkonzept im Klimawandel“ (kurz SiKEF) wird die Chance genutzt, die Startbedingungen zu verbessern und mehr Baumpflanzungen in der Erfurter Oststadt zu initiieren.

38 Bäume sowie zahlreiche Strauchpflanzungen sollen in der Oststadt im Herbst 2020 gepflanzt werden und die anschließende fünf-jährigen Pflege soll ein gutes Anwachsen gewährleisten.

Eingebaute Poller dienen dem Schutz der Baumscheiben vor Verdichtungen. Bei der Baumartenauswahl wurde Wert gelegt auf Artenvielfalt und angepasste Klimabäume immer unter Beachtung des vorhandenen Baumbestandes. Die Standorte der geplanten Baumpflanzungen und gewählten Arten sind im beigefügten Lageplan verortet.

Das Büro für Garten- und Landschaftsplanung Friedemann & Weber (Erfurt) wurde seitens des Garten- und Friedhofsamts mit der Planung des Projektes beauftragt.

Ziel war es wieder mehr Bäume in der Oststadt neu und nach zu pflanzen. Zahlreiche interne Abstimmungen (bspw. in der sogenannten Graberunde zur Vorabstimmung von Tiefbaumaßnahmen), Begehungen zur Bestandsaufnahme und Ortstermine mit den Versorgungsunternehmen wurden durchgeführt, um Lösungen und Kompromisse zu finden. Weiterhin wurden neue Rahmenvereinbarungen zwischen der Stadtverwaltung und den Leitungsträgern erarbeitet, um verstärkt Ersatzpflanzungen wieder zu ermöglichen. Diese koordinative Aufgabe leistete das Amt für Tiefbau und Verkehr.

Da der unterirdische Bauraum nur begrenzt zur Verfügung steht, müssen sich die Wurzelgruben den örtlichen Gegebenheiten anpassen und wurden für jeden einzelnen Standort individuell abgestimmt. Die unterirdischen Wurzelraumerweiterungen ziehen sich als Wurzelgraben in die Länge und werden durch Belüftungsstäbe mit Sauerstoff versorgt. Oberirdisch bleiben die offene Baumscheibe und die Belüftungsöffnungen sichtbar. Die Abdeckung der Baumscheibe erfolgt mit mineralischem Mulch, der diese Fläche vor Verdichtung und Verschlämmung schützt. An einigen Standorten waren Baumpflanzungen trotz Kompromissen aufgrund des Leitungsbestandes nicht möglich. So werden, z. B. in der Iderhoffstraße Großsträucher zur Begrünung der Baumscheiben verwendet.

Bewohnerorientiertes Wissen unterstützt die fachlichen Planungen

Die Maßnahme wurde aus Quartiersbefragungen sowie Beteiligungsworkshops in der Oststadt in den Jahren 2018 und 2019 sowie umfangreichen Messrundgängen mit einem Klima-Messrucksack und Bewertungen der Ökosystemleistungen seitens des HRC- Forschungsverbunds entwickelt. Das vorliegende Konzept vernetzt somit Bürgerwissen und Nutzerakzeptanz mit den fachlichen Standards, welchen u.a. planungs- und genehmigungsrechtliche Vorgaben oder Normen zugrunde legen.

Mit diesem Quartiersgrünkonzept setzt die Stadtverwaltung Erfurt eine pilothafte Maßnahme im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „HeatResilientCity“ um. Sie ist zukunftsweisend für ähnliche Stadtquartiere und stark verdichtete städtische Räume Erfurts, aber auch in ganz Deutschland. Neben den Fördermitteln des BMBF (Bundesministeriums für Bildung und Forschung) finden auch Mittel aus dem sogenannten Baumfonds Einsatz. Den Baumfonds haben der BUND Erfurt gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Stadtbäume statt Leerräume“ vom Oberverwaltungsgericht Weimar gegen die Stadt Erfurt aus einer Klage gegen die Fällungen von großen Bestandsbäumen an der Rathausbrücke zugesprochen bekommen. BUND und die Bürgerinitiative „Stadtbäume statt Leerräume“ freuen sich nun, einen Teil dieser Gelder in diese Maßnahme einfließen zu lassen, dass „Erfurt und die Oststadt eine weiteres Stück grüner werden kann“.

Beispielhaft zeigt das Quartiersgrünkonzept auch die Vernetzung zweier Forschungsprojekte auf, siehe HRC und SiKEF. HRC integriert die zentralen Aussagen zu den künftigen Standortbedingungen und Baumarten- und -sortenauswahl und setzt diese beispielhaft um. Mit HRC und SiKEF setzt die Stadtverwaltung Erfurt somit neue Maßstäbe auch hinsichtlich der Vielfalt des Stadtgrüns.

Erfurter Oststadt – Baukultur

Große Bäume vor einer Häuserecke.
Foto: Kleiner Quartiersplatz an der Rathenaustraße / Geschwister-Scholl-Straße mit hoher Aufenthaltsqualität und schattenspendenden Baumbestand Foto: © Stadtverwaltung Erfurt / Guido Spohr

Die Erfurter Oststadt ist ein Teil der Krämpfervorstadt und liegt zwischen dem Gera-Flutgraben im Westen und der Bahntrasse Richtung Nordhausen sowie den Bahnflächen im Osten und Süden.

Eine hohe Anzahl von Gebäudeeinheiten besitzt einen baukulturellen Wert. So sind etwa 180 Gebäude gemäß Denkmalliste im Quartier als Wohnblock, vornehmlich als kennzeichnendes Straßen- und Platzbild gelistet.

Erfurter Oststadt – Quartiere

farbig gefasste Karte
Karte: Luftbild Oststadt Erfurt. Quartiere: schwarz umrandet: Hanseviertel und innere Oststadt; gestrichelt weiß umrandet: äußere Oststadt Karte: © Stadtverwaltung Erfurt

Die Erfurter Oststadt erstreckt sich auf 140 ha in drei Quartiere, die Innere und Äußere Oststadt sowie das Hanseviertel. 

 

 

 

Foto: Angelegte und gestaltete öffentliche Grünflächen sind nur fragmentarisch in Form des Hanseplatzes als kleiner Park und dem Leipziger Platz als Schmuckplatz mit seiner Brunnenanlage zu finden Foto: © Stadtverwaltung Erfurt / V. Gürtler

Innere Oststadt – Gründerzeitviertel

Demografie – Die Innere Oststadt ist in den letzten Jahren stark gewachsen und besitzt rund 6.400 Einwohner. Im Vergleich zu anderen Stadtteilen lebt hier eine jüngere Bevölkerung, für welche die Nähe zur FH Erfurt einen wichtigen Faktor darstellt.

Stadtbild – Der dicht bebaute Gründerzeitring prägt das Quartier mit geschlossenen  Blockrandbebauungen, großzügigen Hofanlagen im Inneren und kleineren gewerblichen Nutzungen. Die Gebäude sind zumeist vier- bis fünfgeschossig.

Bezüglich öffentlicher Grünflächen weist die Innere Oststadt Defizite auf. Angelegte und gestaltete öffentliche Grünflächen sind nur fragmentarisch in Form des Hanseplatzes als kleiner Park und dem Leipziger Platz als Schmuckplatz zu finden.

Hanseviertel

Im nördlichen Bereich zwischen Leipziger und Schlachthofstraße hebt sich strukturell das Hanseviertel von der übrigen Inneren Oststadt durch den Bauhausstil (insbesondere Hamburger und Flensburger Block) ab.

Als Ende der 1920er Jahre erschwinglicher und zugleich guter Wohnraum knapp war, begann hier der soziale Wohnungsbau. So entstanden Mehrfamilienhäuser, die in den 1990er Jahren umfangreich saniert wurden.

Die demografische Struktur des Stadtteils unterscheidet sich von anderen. Die Einwohnerinnen und Einwohner gehören zumeist zur älteren Bevölkerungsgruppe.

Karte: Karte: Äußere Oststadt – Teilbereiche | Quartiere Karte: © Büro für Urbane Projekte, Leipzig

Äußere Oststadt

Die Äußere Oststadt entstand als Standort für Gewerbe und ist wenig bebaut. Im Zuge der Deindustrialisierung der 1990er Jahre entstanden zahlreiche Brachflächen. Daher leben heute nur etwa 470 Menschen in der Äußeren Oststadt. Das Viertel wurde innerhalb des Integrierten städtebaulichen Rahmenkonzepts 2016 in die drei Teilquartiere aufgeteilt:

Der Bereich Alter Posthof zeichnet sich als weite, brachliegende Fläche aus. Hier werden in Kürze mit 450 Wohneinheiten als offene Blockrandbebauung errichtet.

Der Bereich Iderhoffstraße besteht zum großen Teil aus gewerblich oder ehemals gewerblich genutzten Flächen mit Produktions-, Lager- und Funktionsgebäuden sowie vereinzelt Wohngebäudebestand.

Das Stadtwerke-Areal besteht aus Brachen, ehemaligen Nutzflächen des früheren Gaswerks und des Güterbahnhofs.

Erfurter Oststadt – Stadtklima

Farbig gefasste Karte.
Karte: Stadtklima Oststadt Karte: © Stadtverwaltung Erfurt

An die Erfurter Oststadt grenzt der Östliche Hangfuß der Hochflächen, der größtenteils von landwirtschaftlicher Nutzung und Kleingärten geprägt ist. Diese funktionieren als Kaltluftentstehungsgebiete. Dennoch ist die Versorgung der Oststadt mit Kalt- und Frischluft wesentlich geringer als im westlichen Erfurter Stadtgebiet, wo zum einen die Einzugsgebiete größer und zum anderen die Luftleitbahnen funktionstüchtiger sind.

Obwohl im Ostraum zahlreiche Hochflächen Kalt- und Frischluft bilden, steht ein Großteil durch Infrastrukturflächen (Bundesstraße, Bahndamm als „Sperren“) nicht zur Verfügung. Am Rande der Oststadt bildet sich eine geringe Mächtigkeit an Kalt- und Frischluft und entwickelt sich nur zu einer Luftleitbahn mit mäßiger Wirkung. Für das Stadtklima und die Luftqualität ergibt sich dadurch im östlichen Stadtgebiet ein besonderer Schutzbedarf.

Hinzu kommen die hohe, geschlossene Blockrandbebauung der Gründerzeithäuser, der hohe Versiegelungsgrad der Innenhöfe und die gewerblichen Verdichtungen im Quartiersinneren. Sie begründen eine klimatische Sanierungszone mit thermischen Defiziten.

Zurzeit fungiert die Äußere Oststadt mit den vorhandenen Brach- und Grünflächen (z. B. Alter Posthof, die Gleisanlagen des alten Güterbahnhofs sowie im Bahnbereich) noch als lokaler Ausgleichsraum mit hoher bioklimatischer Wirkung. Die Flächengrößen erlauben derzeit noch eine Bildung lokaler Kaltluft und die Frischluftzufuhr. Der Gera-Flutgraben westlich der Oststadt stellt einen klimatischen Ausgleichsraum im Stadtgebiet.

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