Backen, Gießen und Sieden im Museum
Wer schon immer wissen wollte, seit wann es Seife gibt und wie sie entsteht, sollte sich für den 14. Juli oder 11. August anmelden. Nach einem historischen Streifzug darf jeder Teilnehmer ein eigenes Stück Seife gießen und eine Duftkugel kneten.
Zum Familientag im Museum am 16. Juli, 10 bis 15 Uhr, sind Jung und Alt herzlich eingeladen. Auf dem Programm stehen: Backen im Lehmbackhaus, Seile drehen, Mitmachaktionen mit Lehmkugeln und verschiedene kleine Bastelstationen.
An diesem Tag ist auch Ingrid Mohring, eine richtige Seifensiederin, zu Gast. Bei ihr darf man nicht nur schauen, sondern eigene Seife herstellen. Wer also selbst eine Naturseife wie Waldfee, Mohnblume oder Frische Brise sieden möchte, sollte sich unbedingt rechtzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Am 28. Juli dreht sich alles noch einmal ums "Alte Backhaus". Neben der Besichtigung des Lehmbackhauses gibt es Informationen zur Brotherstellung, Getreideanbau, Ernte und Verarbeitung. Es wird Korn gedroschen und gemahlen, Butter und Marmelade hergestellt.
Abschluss ist eine gemeinsame Vesper mit warmen Brötchen, den hergestellten Zutaten und Kaffee oder Tee. Für alle Termine ist eine Voranmeldung erforderlich und es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Kontakt: Frau Frenzel 0361 6555604