Noch drei Wochen Ausstellungszeit für die Sonderschau "Von Nay bis Altenbourg" im Angermuseum Erfurt

23.08.2016 09:24

Bis zum 11. September präsentiert das Angermuseum Erfurt die Sonderausstellung "Von Nay bis Altenbourg. Meisterwerke der deutschen Nachkriegsmoderne aus einer Privatsammlung".

Besucher in einer Ausstellung.
Foto: In der Sonderausstellung "Von Nay bis Altenbourg" im Angermuseum Erfurt Foto: © Stadtverwaltung Erfurt / D. Urban

Die Ausstellung zeigt Spitzenwerke deutscher Kunst nach 1945 aus einer bisher unbekannten Privatkollektion.

Zu deren Schätzen zählen Gemälde von Ernst Wilhelm Nay, einem der bedeutendsten Künstler der zweiten Generation der Moderne, sowie  40 Meisterzeichnungen Gerhard Altenbourgs, dessen singuläres Werk weltweit gewürdigt wird.

Mit Gemälden herausragender Künstler wie Emil Schumacher, Gerhard Hoehme, Peter Brüning, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg und Fred Thieler ist die Kunst des westdeutschen Informel repräsentativ  vertreten, ergänzt um Skulpturen von Jean Fautrier, Brigitte Matschinsky-Denninghoff, Emil Cimiotti und Rolf Szymanski.

Noch für drei Wochen gibt es im Angermuseum Erfurt die einmalige Gelegenheit, über 150 Werke, Gemälde, grafische Arbeiten und Plastiken, von 28 Künstlerinnen und Künstlern aus dieser hochkarätigen Privatkollektion zu erleben.

Die Ausstellung endet am  Sonntag, dem 11. September, mit einer Finissage  von 16 bis 18 Uhr.