Ausstellung „Becker & Becker“ in der Kunsthalle Erfurt endet am 29. Oktober
Am Sonntag, dem 29. Oktober, endet die Ausstellung „Becker & Becker. Fotografien“ in der Kunsthalle Erfurt. Um 11.15 Uhr findet die abschließende Kuratorenführung statt.
Am Sonntag, dem 29. Oktober, endet die Ausstellung „Becker & Becker. Fotografien“ in der Kunsthalle Erfurt. Um 11.15 Uhr findet die abschließende Kuratorenführung statt.
Die Bibliothek am Domplatz ist wieder barrierefrei zugänglich. Der Fahrstuhl, der seit dem 10. Oktober 2023 wegen eines technischen Defektes nicht genutzt werden konnte, ist repariert.
Erstaunt blickten die Kinder der Klasse 2b aus der Moritzschule auf die vielen Kürbisse, die im Egapark derzeit im Rahmen der Kürbisausstellung zu Waldtieren aufgebaut wurden. In einer Radiosendung haben sie diese nun zum Leben erweckt. Das Ergebnis gibt es am 21. Oktober zu hören.
Gemeinsam mit dem Stadtjugendring Erfurt e.V. lädt die Beteiligungsagentur BÄMM! Zum Fachtag zur demokratischen Beteiligung benachteiligter junger Menschen ins Erfurter Rathaus ein.
Am Sonntag, dem 29. Oktober, endet die Ausstellung „Becker & Becker. Fotografien“ in der Kunsthalle Erfurt. Um 11.15 Uhr findet die abschließende Kuratorenführung statt.
Am Samstag, dem 21. Oktober 2023, wird um 16 Uhr im Angermuseum Erfurt die neue Ausstellung „Vilnius Vibes. Kunst aus der baltischen Kapitale“ eröffnet. Im Anschluss wird die Schau bis zum 14. Januar 2024 gezeigt. Der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein und der Botschafter der Republik Litauen, Ramūnas Misiulis, werden Grußworte sprechen.
Mit den sinkenden Temperaturen beginnt auch die alljährliche Winterruhe der Brunnenanlagen im Stadtgebiet Erfurt. Insgesamt gibt es in der Landeshauptstadt 32 Brunnen, wovon acht Trinkbrunnen sind.
Das Erfurter Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ lädt für Mittwoch, 25. Oktober 2023, 11 Uhr, zur Eröffnung einer Tafelausstellung zum Erfurter Unionsparlament 1850 ein. Die Ausstellung der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte möchte im Vorfeld des 175. Jubiläums 2025 auf jenen bedeutenden Meilenstein in der deutschen Demokratiegeschichte aufmerksam machen.
Das Naturkundemuseum lädt am Mittwoch, 25. Oktober 2023, um 19:00 Uhr zu einem Vortrag im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Das Donaudelta – Amazonas Europas“ ein. Im Vorfeld des Vortrages finden um 17:00 und 18:00 Uhr Kuratorenführungen durch diese Ausstellung statt.
Hinter der Tarnbezeichnung „Aktion Erntefest“ verbirgt sich ein weitgehend unbekanntes Kapitel des Holocaust. Vor 80 Jahren ermordeten deutsche SS- und Polizeiangehörige am 3. und 4. November 1943 in einer groß angelegten Aktion im Konzentrationslager Majdanek und den Arbeitslagern Poniatowa und Trawniki mehr als 42.000 Jüdinnen und Juden. Nur wenigen gelang es, den Mördern zu entkommen. Dr. Andreas Kahrs hat gemeinsam mit Dr. Steffen Hänschen ein Buch herausgebracht, das erstmals alle Aussagen der Überlebenden in deutscher Übersetzung versammelt. Am Donnerstag, 26. Oktober, um 19 Uhr stellt Dr. Andreas Kahrs das Buch am Erinnerungsort Topf und Söhne vor.
Der Stadtrat hat in einer wegweisenden Entscheidung die Übernahme der Kosten für einen kommunalisierten Karnevalsumzug in Erfurt für das Jahr 2024 genehmigt. Die Stadtverwaltung wird somit am 11. Februar 2024 in Kooperation mit der Gemeinschaft Erfurter Carneval e.V. einen gemeinsamen Karnevalsumzug veranstalten.
Die für den 19. Oktober um 19 Uhr geplante Lesung des Jugendtheaters „Die Schotte“ zur aktuellen Sonderausstellung „Miriams Tagebuch. Die Geschichte der Erfurter Familie Feiner“ im Erinnerungsort Topf & Söhne und die anschließende Führung in der Ausstellung in Kooperation mit den Achava Festspielen steht im Zeichen des Gedenkens an die Jüdinnen und Juden, die vom Angriff der Hamas betroffen sind.
Die Landeshauptstadt schließt sich als eine der ersten Kommunen in Deutschland dem nationalen Projekt „Smartes Heizen mit Holz“ an. Ziel ist es, die lokale Luftverschmutzung durch eine optimierte Bedienung möglichst vieler privat genutzter Holzöfen schnell und deutlich zu verringern.
Das Gesundheitsamt Erfurt stellt ein neues Informationsportal für die Meldungen zur Umsetzung des Masernschutzgesetzes nach § 20 IfSG zur Verfügung.
Acht neue Unterrichtsräume stehen den Schülern des Hannah-Arendt-Gymnasiums an der Scharnhorststraße ab kommendem Montag zur Verfügung. Das Besondere: Der Lehrbetrieb findet dann in eigens aufgestellten Containern statt.
Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2023, um 16 Uhr lädt die Bibliothek am Domplatz zu einer Lesung mit Lutz Harder ein. Der Kriminalhauptkommissar und Dozent für Kriminalistik gibt in seinem Buch „Lebendig begraben“ Einblicke in die Arbeit der Kriminaltechnik und versucht, in die Psyche der Täter einzudringen.
Regelmäßig ist der Stadtordnungsdienst zum Willy-Brandt-Platz unterwegs – Zielpunkt sind die Fahrräder, die widerrechtlich an den Bäumen auf der Westseite abgestellt sind. Trotz eindeutiger Hinweisschilder, die das Abstellen der Räder untersagen. Denn dort blockieren sie das Blindenleitsystem. Im Boden eingelassen weist es Blinde oder Menschen mit vermindertem Sehvermögen darauf hin, dass sie sich einer Straße nähern und den geschützten Gehweg verlassen. „Diese Leitsysteme sind enorm wichtig. Egal, wo sie sich befinden, ob an Gehwegen oder Haltestellen, sie sorgen für Orientierung und Sicherheit“, mahnt Carola Hettstedt, Erfurts Beauftrage für Menschen mit Behinderungen.
Im Oktober, November, Dezember und im Januar laden die vier städtischen Seniorenklubs des Amtes für Soziales zu Informations- und Mitmachveranstaltungen zu den Themen „Digitales Älterwerden“ und „Demenz“ ein.
Sie ist die letzte funktionsfähige von einst mehr als 50 Mühlen in Erfurt: Die Neue Mühle am Breitstrom. Seit 1992 befand sich in dem Gebäudekomplex ein Museum – seit 2016 ist das Technische Denkmal wegen baulicher Mängel geschlossen. Welche Perspektiven es für die Neue Mühle gibt, wird seitdem beständig diskutiert und ist jüngst Thema einer Stadtratsanfrage. „Wir wissen um den Wert der Mühle. Sie muss unbedingt erhalten werden“, sagt Dr. Tobias J. Knoblich, Beigeordneter für Kultur, Stadtentwicklung und Welterbe.
Fahrradfahren ist für viele Menschen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit, die sie schon im Kindesalter erlernt haben. In vielen Ländern und Regionen war oder ist jedoch vor allem Frauen das Fahrradfahren verboten -oder es gab schlicht und einfach keine Fahrräder. Fahrradkurse sollen diesen Frauen die Nutzung des Fahrrads und damit eine aktivere Teilnahme am Alltag und der Gesellschaft ermöglichen. Dafür werden Trainerinnen gesucht.