Affären, Amouren, erotische Eskapaden und die wahre Liebe
Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Auf heimatlichen Wegen“ findet am Mittwoch, dem 16.05.2018 um 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt, Domplatz 1 statt.
Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Auf heimatlichen Wegen“ findet am Mittwoch, dem 16.05.2018 um 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt, Domplatz 1 statt.
Das Erfurter Stadtmuseum erhält aus der Projektförderung des Landes Thüringen eine Unterstützung im oberen vierstelligen Bereich zur Sicherung und Dokumentation seiner umfangreichen Schuhsammlung.
Am Donnerstag, dem 26. April, spricht die Jenaer Historikerin Dr. Franka Maubach um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne am Sorbenweg 7 über „Chancen statt Scheitern? Wie sich unser Blick auf die deutsche Geschichte verändert hat“.
Im März besuchten 48 Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Marie-Elise-Kayser-Schule Erfurt und des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Weimar die Gedenkstätte Auschwitz und Krakau. Ihre mitgebrachten Geschichten, Eindrücke und Reflexionen zeigen die Schülerinnen und Schüler am 25. April 2018 um 15:30 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne am Sorbenweg 7. Interessierte sind herzlich willkommen.
Am Dienstag, dem 8. Mai 2018, 19:30 Uhr laden die Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz und der Erinnerungsort Topf & Söhne anlässlich des 85. Jahrestages der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 unter dem Titel „Die verbrannten Dichter“ zu einem Rezitationsprogramm mit Gerd Berghofer ein.
Am Dienstag, dem 24. April um 19 Uhr, spricht der Historiker und Buchautor Werner Renz im Erinnerungsort über „Das Werk ‚IG Auschwitz O/S‘ und das KZ Buna-Monowitz“. Er stellt die Sicht der Opfer und der Täter anhand von Vernehmungsprotokollen sowie Aussagen der Angeklagten und der Zeugen in den Nachkriegsprozessen gegen die I.G. Farben dar.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne bietet regelmäßig Führungen durch seine Dauerausstellung „Techniker der 'Endlösung'“ in Leichter Sprache an. Die nächste öffentliche Führung in Leichter Sprache findet am 21. April um 15 Uhr statt und dauert zwei Stunden. Das Angebot ist kostenfrei.
Das Verhältnis von Wirtschaft und Nationalsozialismus wird in der Sonderausstellung „Die I.G. Farben und das Konzentrationslager Buna-Monowitz“ im Erinnerungsort Topf & Söhne neu beleuchtet. Das Handeln der I. G. Farben, einer der weltgrößten Industriekonzerne, verdeutlicht, dass Topf & Söhne als Mittäter bei der Massenvernichtung der SS keine Ausnahme war.
Am Mittwoch, dem 18. April 2018, findet um 16:30 Uhr das 22. Konzert der Reihe „Vergessene Genies“ in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge statt. Unter dem Titel „Musik aus Theresienstadt“ spielen Gundula Mantu (Violine) und Eugen Mantu (Violoncello) Werke von Gideon Klein, Zigmund Schul und Erwin Schullhoff.
Nach dem Abschluss der ersten Sanierungs- und Renovierungsphase ist das Margaretha-Reichardt-Haus in Erfurt-Bischleben, eine Außenstelle des Angermuseums Erfurt, ab sofort bis zum Juli / August 2018 inklusive der Langen Nacht der Museen am 25. Mai 2018 wieder geöffnet. Danach wird das unter Denkmalschutz stehende Haus für die Fortsetzung der Sanierung vorübergehend wieder geschlossen.
Am Donnerstag, dem 12. April, um 12 Uhr lädt das Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ wieder zu „Zehn Minuten Stadtgeschichte“ ein. Kuratorin Gudrun Noll-Reinhardt legt den Fokus in der Führung auf den Erfurter Atzmann, einem besonderen Exponat der laufenden Sonderausstellung „Fake News?“.
Am Dienstag, dem 10. April, stellt die Historikerin Annette Leo um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne ihr Buch „Das Kind auf der Liste. Die Geschichte von Willy Blum und seiner Familie“ vor.
Am Dienstag, dem 17. April 2018, 17:00 – 18:30 Uhr, lädt die Volkshochschule Erfurt alle Interessierten zu Vortrag und Besichtigung "Barfüßerkirche: Ein Bauwerk – zwei Schicksale" ein. Treffpunkt ist die Barfüßerkirche in Erfurt.
Am Dienstag, dem 10. April, beschäftigen sich gleich zwei Veranstaltungen des Netzwerks „Jüdisches Leben Erfurt“ mit Jüdischen Friedhöfen in Thüringen.
Die städtischen Museen der Stadt Erfurt blicken zurück auf ein Jahr erfolgreicher Ausstellungstätigkeit, die sich – verbunden mit einem hochwertigen Programm – auch 2018 fortsetzen wird.
Am Sonntag, dem 8. April, findet um 15 Uhr anlässlich der Finissage der Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ eine Podiumsdiskussion statt. Wissenschaftler, Kulturpolitiker und Museumsfachleute diskutieren über die Frage, inwieweit die jüdischen Gemeinden in Erfurt Handlungsfeld politischer Mächte waren und sind.