Von Zerbst nach Moskau – das Leben Katharinas der Zweiten
Am Dienstag, dem 24. März, lädt die Stadtbibliothek am Domplatz 1 ab 16 Uhr wieder herzlich ein zu einer weiteren Veranstaltung aus der Reihe „Literatur am Samowar“.
Am Dienstag, dem 24. März, lädt die Stadtbibliothek am Domplatz 1 ab 16 Uhr wieder herzlich ein zu einer weiteren Veranstaltung aus der Reihe „Literatur am Samowar“.
Der Trend Hand-Lettering und Kalligrafie hat inzwischen alle Teile Deutschlands erreicht. Immer häufiger bekommt Samantha Font-Sala, Dozentin der Erfurter Volkshochschule, Anfragen, welche Materialien man benötigt, wenn man als Anfänger Kalligrafie lernen möchte.
Wenn es am Dienstag, den 10. März 2020 um 15 Uhr im Kaminzimmer der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 „Ulrikchen, gute Nacht!“ heißt, dann ist keineswegs Mittagsruhe angesagt, denn die Bibliothekarin Sabine Arndt will Kinderbücher mit Einschlafgeschichten vorstellen.
„Geht das mit rechten Dingen zu?“, diese Frage beschäftigt die Besucher der Veranstaltungsreihe „Auch, wer lesen kann, hört gerne zu“ am Freitag, dem 13. März, ab 15:30 Uhr in der Bibliothek am Domplatz 1.
Die Mikwe im hessischen Friedberg ist die größte und tiefste bekannte mittelalterliche Mikwe und löst bis heute bei vielen Besuchern intensive Reaktionen aus. Sie reichen von „Erschrecken und Beklommenheit“ (Karl Hermann Völker) bis hin zu tiefer Bewunderung angesichts der großartigen Bauleistung und der Mühen, die die mittelalterliche jüdische Gemeinde auf sich nahm, um die Vorschriften zur rituellen Reinigung zu erfüllen. Stefanie Fuchs vom Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege wird am 3. März um 19:30 Uhr in ihrem Vortrag den Bau mit seinen Details und den Bauschmuck vor dem Hintergrund der regionalen Architektur und weiterer Ritualbäder näher beleuchten. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ statt.
Der Historiker und Drehbuchautor Dirk Kämper stellt am 4. März um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne seine 2015 erschienene Biografie über Fredy Hirsch vor.
Xpert Business (XB) Kurse vermitteln fundierte kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen vom Einstieg bis zum Profiniveau. XB ist ein Kurs- und Zertifikatssystem, das aus mehreren Modulen wie z. B. Finanzbuchführung oder Lohn und Gehalt besteht, die je nach Interesse und schon vorhandenen Kenntnissen individuell ausgewählt und kombiniert werden können. Diese Kurse zeichnen sich durch Praxisnähe aus: gelernt wird anhand von Praxisfällen aus dem betrieblichen Alltag. So lässt sich das neu Erlernte unmittelbar in der täglichen Arbeit nutzen.
Für Kinder von 5 bis 8 Jahren hält die Musikschule der Stadt Erfurt ab sofort ein neues Angebot bereit.
Die Volkshochschule Erfurt lädt am Dienstag, dem 10. März 2020 und an drei weiteren Dienstagen, jeweils von 17 bis 18 Uhr zum Seminar „Persönlichkeitsbildung durch Selbstcoaching“ ein.
Im Naturerlebnisgarten Fuchsfarm entsteht in diesem Frühjahr ein besonderes Upcycling-Projekt. Constance Degoulange will im Rahmen ihres deutsch-französischen Freiwilligendienstes ein Gewächshaus aus Plastikflaschen bauen – und benötigt dazu die Hilfe der Erfurterinnen und Erfurter.
Unter dem Motto „Jugend stärken im Quartier“ hat Erfurts Bürgermeisterin, Anke Hofmann-Domke, am 3. März 2020 zu einer Fachtagung in den Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Erfurt eingeladen. JUSTiQ, so die offizielle Abkürzung, ist ein Bundesprogramm, welches junge Menschen im Alter von 12 bis 26 Jahren beim Übergang von der Schule in das Berufsleben unterstützt. Über 50 verschiedene Akteure und Netzwerkpartner wollen im März u. a. auswerten, wie viele Erfurter Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen des Projektes seit 2015 tatsächlich in eine Erwerbstätigkeit vermittelt werden konnten.
Kulinarische Raffinessen halten Einzug in die Lehrküche der Erfurter Volkshochschule in der Schottenstraße 7. Spargel und Kräuter und andere Frühlingsboten stehen auf der Einkaufsliste, denn am Donnerstag, dem 5. März 2020, findet von 17 bis 20:10 Uhr der Kochkurs „Frühlingsküche“ statt.
Am Montag, dem 2. März, lädt die Stadtbibliothek am Domplatz 1 ab 14 Uhr wieder alle die, die gerne Brett- und Kartenspiele mögen, herzlich zu einem der monatlich stattfindenden Nachmittage ein, an denen nicht nur gemeinsam gespielt, sondern auch einige ausgewählte Spiele besonders vorgestellt und erklärt werden.
Der am 12. Februar 1930 in Dresden geborene Wieland Förster zählt zu den herausragenden figürlichen Bildhauern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In den fünf Jahrzehnten seines Schaffens entwickelte Förster eine unverwechselbare, ausdrucksvolle Figurensprache, die eigene leidhafte Erfahrungen in der Jugend – das Bombardement der Innenstadt Dresdens, seine Gefangenschaft in einem sowjetischen Speziallager – verarbeitet und in Bilder eines universellen Menschentums überführt. Sich auf den französischen Dichter und Diplomaten Saint John Perse berufend, war es ihm eine innere Verpflichtung, Zeugnis abzulegen vom Menschen im 20. Jahrhundert.
Die Volkshochschule Erfurt bietet in Kooperation mit der Bundeswehr am Dienstag, dem 10.03.2020, eine Militärhistorische Fahrt zur Gedenkstätte Point Alpha an. Die in der Zeit von 7 bis 21 Uhr stattfindende Fahrt richtet sich an Interessenten aller Altersgruppen.
Die Stadtverwaltung Erfurt bietet Männern und Frauen jeden Alters die Möglichkeit, sich in einer ihrer zahlreichen Einsatzstellen im Bundesfreiwilligendienst zu engagieren. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht.
Zum nunmehr achten Mal findet in der Kleinen Synagoge in Kooperation mit der Volkshochschule das zehnwöchige Synagogenkolleg statt. Von Februar bis Mai 2020 wird dienstags von 17:15 Uhr bis 18:45 Uhr ein vielseitiges Bildungsprogramm zur Geschichte und Kultur des Judentums angeboten.
In diesem Jahr kann zum ersten Mal eine Judaistin in Residence in Erfurt begrüßt werden. Merav Schnitzer, Forschungsstipendiatin am Goldstein-Goren-Diaspora-Forschungszentrum der Universität Tel Aviv, wird sich mit Teilen des Erfurter Schatzes beschäftigen.
Das Weintrinken hat sich über die Jahre von einem gemütlichen und ruhigen Beisammensein bis hin zu ausgefallenen Gesellschaftserlebnissen entwickelt. Viele Weinkenner und Weinliebhaber reisen in bekannte Regionen des Weinanbaus, um mehr zum Lieblingsthema zu erfahren.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt am 18. Februar um 19 Uhr zu einer Buchlesung zum Thema Rechtsextremismus in staatlichen Behörden ein.