Zugang zu städtischen Gebäuden nur noch mit 3G
Besuche in den Verwaltungsgebäuden der Landeshauptstadt Erfurt bleiben auch in der derzeitigen Corona-Situation weiter möglich.
Besuche in den Verwaltungsgebäuden der Landeshauptstadt Erfurt bleiben auch in der derzeitigen Corona-Situation weiter möglich.
Entsprechend der aktuell gültigen Allgemeinverfügung sind für den Besuch in den Erfurter Museen der Impf- oder Genesenen-Nachweis sowie ein amtlicher Ausweis erforderlich. Ausgenommen von der 2G-Regelung sind Kinder bis einschließlich 6 Jahre oder Kinder bis 18 Jahre unter Vorlage des Nachweises der regelmäßigen Testung in den Schulen bzw. eines negativen Schnelltests.
Die stetig sinkenden Inzidenzzahlen wecken die Hoffnungen der Gastronomen auf eine baldige Öffnung ihrer Außenbereiche.
Die Stadt Erfurt wird die Entscheidung des Thüringer Oberverwaltungsgerichtes (OVG) zur Umweltzone akzeptieren und nicht juristisch dagegen vorgehen.
Die Stadt Erfurt hat ihr Konzept für die Ladenöffnung – das „Erfurter Modell“ – den Vorgaben des Thüringer Gesundheitsministeriums angepasst.
Wie im vergangenen Jahr werden auch 2021 Polizei und Stadtordnungsdienst in der Landeshauptstadt gemeinsam auf Streife gehen.
Erfurts Beigeordneter für Sicherheit und Umwelt, Andreas Horn, ist optimistisch, dass das Verbot der Anti-Corona-Kundgebung am Samstag auf dem Domplatz auch von Gerichten bestätigt werden wird.
Morgen wird auf dem Erfurter Domplatz gegen Corona-Maßnahmen demonstriert. Unter dem Motto „Immunsystem kontra Impfung“ hat das Bündnis „Querdenken 361 Erfurt“ von 15:30 bis 18:00 Uhr eine Kundgebung mit 500 Teilnehmern angemeldet.
Die Thüringer Landesregierung setze in Sachen Corona falsche Prioritäten und kommuniziere nicht ausreichend mit den Kommunen, kritisiert Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein.