Vorarbeiten für Brückenbau über das Lauentor beginnen
Heute beginnen die Vorbereitungen für den Brückenbau über das Lauentor. Das Bauwerk ist der erste Abschnitt des geplanten Bastionskronenpfades.
Heute beginnen die Vorbereitungen für den Brückenbau über das Lauentor. Das Bauwerk ist der erste Abschnitt des geplanten Bastionskronenpfades.
Die Förderung von Projekten im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung geht in die nächste Runde. Mit Aussicht auf das kommende Buga-Jahr möchte die Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement schwerpunktmäßig Projekte fördern, die sich der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt widmen.
Der Buga-Ausschuss hat die Planungen für die Umgestaltung und Erneuerung des unteren und mittleren Plateaus auf dem Petersberg genehmigt.
Die Stadt Erfurt leidet wie alle Thüringer Kommunen unter dem derzeitigen Machtvakuum im Land. Zahlreiche Vorhaben liegen auf Eis, weil es seit neun Tagen keine handlungsfähige Landesregierung gibt.
Die Stadtverwaltung Erfurt möchte im Jahr 2020 erneut die Vereine, Umweltgruppen und Personen, die sich für Maßnahmen des Umwelt- und Naturschutzes engagieren, mit einer Förderung bei ihren Vorhaben unterstützen.
Am vergangenen Montag haben sich die Mitglieder des Beteiligungsrates der Stadt Erfurt zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr getroffen.
„Wir leben in einer Zeit, die wahnsinnig gern zurückschaut, aber nach vorn sind wir eher dystopisch eingestellt“, Dr. Tobias J. Knoblich, Beigeordneter für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt, hatte heute, gemeinsam mit Marlies Imhof, der amtierenden Kulturdirektorin und den Leitern der Kultureinrichtungen zur Jahrespressekonferenz eingeladen. Allgemeinen Unkenrufen zum Trotz konnte Knoblich nicht nur eine Steigerung der Besucherzahlen in Erfurts Kultureinrichtungen bekanntgeben, sondern auch auf die Entwicklung eines Museumsentwicklungskonzeptes schauen, das 2020 von externer Seite aus Szenarien für die Kulturlandschaft entwickeln soll. „Mit frischem Blick“ sollen nicht nur die Sammlungen betrachtet werden, „vor allem der Kommunikationsprozess ist mir wichtig“, so der Beigeordnete.
Der steile Weg vom Domplatz zum Petersberg ist beschwerlich. Für Menschen mit Gehbehinderung oder auch Familien mit Kinderwagen stellt er eine kaum zu überwindende Barriere dar. Das wird sich mit dem Bau des Panoramawegs am südlichen Petersberghang ändern. In der kommenden Woche beginnen die Bauarbeiten. Voraussichtlich ab Ende des Jahres ist der Petersberg dann barrierefrei vom Domplatz aus zu erreichen.