Ein volles Programm: Begrüßung der Organisatoren des Erfurter Schmucksyposiums, des Kulturdirektors und ein Radiointerview beim MDR.

22.05.2013 12:11

Dem Jetlag sei dank, bin ich - sonst eher eine Nachteule - morgens um 6 Uhr hellwach und somit bei allen Terminen pünktlich und - ungewöhnlich genug - ausgeschlafen.

Eine Frau mit bunter Bluse sitzt am Arbeitstisch. Rechts stehen eine Mann und eine Frau, im Hintergrund sind Fenster.
Foto: Erster Arbeitstag: Nora Rochel im Gespräch mit Kulturdirektor Tobias J. Knoblich und Grit Becher Foto: © Stadtverwaltung Erfurt / J. Ludwig

Zwischen den ersten Veranstaltungen versuche ich erste Eindrücke von Erfurt zu gewinnen, um mich für meine Schmuckarbeiten, die die Stadt thematisieren sollen, anregen zu lassen.

Es ist erfrischend, die Emaillekünstler kennen zu lernen, die in den Künstlerwerkstätten arbeiten. Es herrscht eine produktive Atmosphäre und ich fange selbst an, das Industrieemaille, wofür die Künstlerwerkstätten Erfurt, auch wegen des großen Ofens, bekannt sind, auszuprobieren. Bisher benutze ich nur den kleinen Schmuckofen. Ob ich mich wohl im Laufe meines Aufenthalts auch an den großen Emailleofen wagen werde?