Erfurter Statistik - Halbjahresbericht 1/2012

28.08.2012 09:03

In diesem kommunalstatistischen Heft wird eine aktuelle Übersicht zur Landeshauptstadt Erfurt vorgelegt.

Der Halbjahresbericht enthält statistische Informationen über Erfurt, die in Tabellen und Grafiken dargestellt sind. Darunter fallen Daten über die Bevölkerung, gemeldete Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Verkehr und Fremdenverkehr, Bildungswesen und kulturelles Leben, Kommunalfinanzen und weiteres.

Zudem beinhaltet der statistische Halbjahresbericht der Landeshauptstadt Erfurt fünf interessante Aufsätze zu folgenden Themen:

  • Tourismus
  • Die Entwicklung der Pendlerzahlen
  • Kaufkraft
  • Meist vergebene Vornamen
  • Entwicklung und Struktur der Studenten

Der erste Aufsatz widmet sich dem Tourismus in Erfurt. Die Gäste- und Übernachtungszahlen entwickelten sich in den letzten zehn Jahren enorm. Im Jahr 2011 besuchten rund 420.000 Gäste mit einer dreiviertel Million Übernachtungen die Landeshauptstadt. Der Aufsatz liefert einen Abriss zur gesamten Tourismusentwicklung seit 2001 in Erfurt und Thüringen
Der nächste Aufsatz gibt einen Überblick über das Pendlerverhalten und die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Landeshauptstadt. Die Entwicklung der Pendlerzahlen wird hierbei umfassend dargestellt und beschrieben.
Der dritte Aufsatz gewährt einen Einblick in die Kaufkraft in Deutschland und Thüringen im Jahr 2012. Dabei wird näher auf die Stadt- und Landkreise eingegangen. Außerdem wird die Bedeutung der Kaufkraft näher erläutert und ausgewählte Städte miteinander verglichen.
Der Aufsatz über die meistvergebenen Vornamen in der Landeshauptstadt Erfurt zeigt, dass im Jahr 2011 der meistvergebene Vorname für neugeborene Jungs Paul und bei den neugeborenen Mädchen Lilly war. Außerdem erfährt man einiges über die Bedeutung der Vornamen und die Namensgebung der vorherigen Jahre.
Im fünften Aufsatz dieses Heftes über die Entwicklung und Struktur der Studenten in Erfurt werden unter anderem die Anzahl der Studierenden insgesamt sowie in den Fachbereichen und die Herkunft der Studenten genauer betrachtet.