1. Seniorentag der Stadt Erfurt

08.07.2014 13:51

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Andreas Bausewein lädt die Stadt Erfurt am 16. Juli, ab 13 Uhr zum 1. Seniorentag in den Stadtgarten, Dalbergsweg 2, ein.

20-jähriges Bestehen des Seniorenbeirates

Eingeladen werden die mehr als 57.200 Senioren unserer Stadt von ihren ehrenamtlichen Vertretern – dem Seniorenbeirat und der Seniorenbeauftragten.

Mit Stolz konnte der Seniorenbeirat in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern. Seit 2009 hat Gudrun Stübling den Vorsitz im Seniorenbeirat, sie stellt sich auch jetzt wieder der Wahl für die neue Wahlperiode. Gemeinsam mit den Mitstreitern aus Verbänden und Vereinen sowie den Fraktionen des Stadtrates wurde für die Senioren unserer Stadt viel erreicht.

Die Seniorenbeauftragte, Dorothea Reuß, ist erst seit einem Jahr im Amt. Auf der Grundlage des Seniorenmitwirkungsgesetzes vom 16.05.2012 wurde durch den Stadtrat erstmalig am 14. Juni 2014 dieses ehrenamtliche Wahlamt besetzt, auch hier muss noch in diesem Jahr neu gewählt werden.

Es präsentieren sich:

  • der Seniorenbeirat
  • die 4 städtischen Seniorenclubs
  • das Kompetenz- und Beratungszentrum
  • der Großelterndienst
  • der Schutzbund der Senioren
  • das Mehrgenerationenhaus
  • die Volkssolidarität
  • der Sozialverband VdK
  • die evangelische und die katholische Kirche und auch
  • der Verein der Zooparkfreunde

Die Bürger erwarten zudem ein buntes Kulturprogramm mit Gesang und Tanz, ein Reigen, der die Generationen verbindet und auch die Kulturen. Neben dem Seniorenorchester spielen auch die „Heißen Drähte“ der Musikschule. Der Drehorgelmann darf natürlich nicht fehlen ebenso wenig wie Kaffee und Kuchen oder Bratwurst.

Was soll erreicht werden?

Vorrangig soll dieser Tag  genutzt werden, um Angebote für die älteren Bürger unserer Stadt vorzustellen. Der Information und dem Erfahrungsaustausch soll viel Raum gegeben werden, denn wie oft kommen doch die Fragen: Wo finde ich Geselligkeit? Wo wird mir die richtige Hilfe zuteil? Die Bürger sollen Gelegenheit haben, mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren und vielleicht auch der Verwaltung den einen oder anderen Tipp zu geben.