Auftaktveranstaltung zur zukünftigen Entwicklung der ICE-City West

24.09.2020 09:06

Das Gelände der sogenannten ICE-City West mit den ehemaligen königlichen Bahnbetriebshallen – zwischen Rosengasse, Thomasstraße und Hauptbahnhof zentral gelegen – ist eine der letzten großen innerstädtischen Entwicklungsflächen in Erfurt.

Führung durchs Quartier am 29. September

Die Lage sowie die denkmalgeschützte Bebauung eröffnen Chancen und Risiken für die Quartiersentwicklung.

Ziel ist es, dieses Areal in den kommenden Jahren neu zu gestalten. Vor diesem Hintergrund lädt die Stadtverwaltung Erfurt gemeinsam mit der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG)  zu einer Auftaktveranstaltung ein.
Sie findet  am 29. September 2020 um 16:30 Uhr im Comcenter Brühl, Mainzerhofstraße 10, statt. Auf dem Programm stehen die Präsentation studentischer Arbeiten durch Prof. Burkhard Pahl (Universität Leipzig) sowie eine Podiumsdiskussion zu Potenzialen des Standortes. Hier sprechen Paul Börsch (Stadtverwaltung Erfurt, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Stadtplanung), Dr. Mark Escherich (Stadtverwaltung Erfurt, Untere Denkmalschutzbehörde), Sabine Wosche (LEG-Geschäftsführerin) sowie Prof. Burkhard Pahl.

Für Interessierte besteht im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit, das Quartier im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Treffpunkt hierfür ist am 29. September 2020 um 14:30 Uhr das Tor zum Gelände an der Thomasstraße/Ecke Thomaseck.

Auf Grund der aktuellen Pandemielage ist die  Anzahl der Teilnehmenden begrenzt und eine Anmeldung sowohl für den Programmteil im Comcenter Brühl als auch am Standort erforderlich.

Der Programmteil im Comcenter Brühl kann außerdem von allen Interessierten live im Internet verfolgt werden.