„Krisen überstehen wir am besten gemeinsam!“

Im Rahmen des diesjährigen Mottos dienen die Veranstaltungen auch dazu, über die psychischen Auswirkungen der Corona-Krise aufzuklären.  Zahlreiche Hilfe- und Unterstützungsangebote der Landeshauptstadt werden ebenso aufgezeigt wie Ressourcen, die jedem Einzelnen helfen, Krisen zu überstehen und zu meistern. Unter den Veranstaltern der Erfurter Woche befinden sich zahlreiche Organisationen wie Kontakt- und Beratungsstellen, die Stadtbibliothek, Verbände und Selbsthilfegruppen, die mit viel Engagement und Know-how Mut machen.

Auf dem Willy-Brandt-Platz präsentieren sich zum „Tag der Selbsthilfe“ am Montag, dem 5. Oktober, über 20 verschiedene Organisationen und Selbsthilfegruppen mit verschiedenen Programmen und Themen. Im Mehrgenerationshaus am Moskauer Platz hängen von Montag bis Freitag Tüten mit Kreativideen, kleinen Überraschungen und allerhand Nützlichem, um die Seele baumeln zulassen. In Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden können Interessierte sich z.B. mit anderen pflegenden Angehörigen austauschen, mehr zum Thema Resilienz erfahren oder Entspannungs- und Fitnessübungen erlernen.

Alle Veranstaltungen unterliegen den aktuellen Corona-Regelungen. Da die Teilnehmerzahlen für die einzelnen Veranstaltungen begrenzt sind, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Das Programm und alle Kontaktdaten sind online zu finden.

Als Anlaufstelle für Rückfragen steht die Erfurter Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin unter 0361 655-4238 oder per E-Mail zur Verfügung.