Der Baustellenreigen 2023 ist eröffnet

03.02.2023 14:22

Ein Bauvorhaben folgt dem anderen – auch in diesem Jahr wird an und auf Erfurts Straßen in Größenordnungen gebaut. Schon jetzt zählt der Baustellenkalender des Tiefbau- und Verkehrsamtes (TVA) über 400 Maßnahmen, die 2023 und teilweise auch darüber hinaus umgesetzt werden sollen. Zu den Bauherren gehören – neben dem städtischen Amt selbst – unter anderem die Stadtwerke Erfurt mit ihren Töchtern sowie der Erfurter Entwässerungsbetrieb.

Eine Straße mit Fachwerkhäusern und einer großen Pfütze im Vordergrund
Foto: Von März bis November wird die Große Arche zwischen Marktstraße und Hochzeitshaus erneuert. Foto: © Stadtverwaltung Erfurt

Wie die unterschiedlichen Bauherren vermuten lassen, sind die einzelnen Projekte sehr vielschichtig. Alles ist vertreten: vom Umsetzen des Abwasserbeseitigungskonzeptes in den Erfurter Ortsteilen über den niederflurgerechten Ausbau von Haltestellen sowie dem Erneuern von Ampelanlagen hin zur Umgestaltung des Straßenraumes, der Verbesserung der Radweginfrastruktur und allgemeinen Instandsetzungsarbeiten.

Um alle Bauarbeiten im Blick zu behalten, gibt es im Tiefbau- und Verkehrsamt zwei koordinierende Stellen – die Graberunde sowie das Baustellenmanagement. In der Graberunde verständigen sich die einzelnen Versorgungsträger über deren Beteiligung an geplanten Bauvorhaben. Das Baustellenmanagement hingegen stimmt die einzelnen Bauvorhaben so miteinander ab, dass sie sich zeitlich und räumlich möglichst nicht überlagern und dabei alle Verkehre aufrechterhalten werden können. Bei rund 3.000 Baustellen im Jahr ist das eine umfangreiche Aufgabe.

Spannend bleibt einmal mehr, in welchem Maße auch im neuen Jahr schwindende Materialverfügbarkeit, Lieferengpässe oder Personalmangel in der Bauindustrie Einfluss auf den Baufortschritt haben werden. Trotz Ungewissheit sind alle Akteure bestrebt, das Baugeschehen voranzutreiben und Auswirkungen auf das Bauumfeld zu minimieren.

Insgesamt nimmt allein das Tiefbau- und Verkehrsamt 2023 rund 50 Millionen Euro in die Hand, um Erfurts Infrastruktur zu verbessern und damit die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt weiter zu erhöhen.

Die wichtigsten Bauvorhaben im Überblick

 

Brücken

Mauerkronenbrücke

Bald ist es soweit. Nach derzeitigem Stand kann im Frühjahr die Mauerkronenbrücke für den Publikumsverkehr geöffnet werden. Damit einher geht die langersehnte Öffnung der Straße Lauentor. Bereits 2021 sollten Buga-Gäste über die Brückenkonstruktion laufen und Erfurt überblicken können. Die große Verzögerung der Baumaßnahme lag vor allem an den umfangreichen statischen Neuberechnungen der Brücke, weil die ursprünglich geplante Weiterführung des Bauwerks in Richtung „Wäldchen“ vorerst nicht gebaut werden kann. Hinzu kam, dass die beteiligten Baufirmen von der angespannten Weltmarktlage beim Baumaterial betroffen waren. Insbesondere Walzstahl war nicht rechtzeitig und im erforderlichen Umfang verfügbar. Im Zuge der Bauarbeiten wurden zudem historisch bedeutsame Bestandteile der ehemaligen Festung im Bereich des Lauenturms vorgefunden, baulich gesichert und zum Teil auch in das Vorhaben integriert. Das erforderte weiteren nicht geplanten Zeitbedarf. Während der gesamten Bauzeit behinderten die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die allgemein schwierige Personalsituation die Arbeiten. Nach Fertigstellung der Mauerkronenbrücke ist die Bastion Martin endlich barrierefrei erreichbar.

Warschauer Straße

Ebenfalls in diesem Jahr soll die Ausschreibung für den Brückenbau in der Warschauer Straße erfolgen. Im Vorfeld der Bauausführung werden aber schon zwei Behelfsbrücken errichtet, damit die Straßenbahn sowie Fußgänger und Radfahrer den zukünftigen Baubereich passieren können. Diese vorbereitenden Maßnahmen werden 2023 ausgeführt. 2024 soll der eigentliche Brückenbau beginnen.

 

Straßen

Hannoversche Straße

Seit 16. Januar tauscht das Tiefbau- und Verkehrsamt die Schutzplanken in der Hannoverschen Straße aus. Während der Arbeiten zwischen Binderslebener Knie und Abfahrt Lissabonner Straße/Thüringen Park wird abschnittsweise jeweils ein Fahrstreifen reduziert, der fließende Verkehr somit aufrechterhalten. Parallel dazu erfolgt der Rückbau der früheren Beleuchtungsmasten. Außerdem erhalten die Bankette am Mittelstreifen eine Frischekur. Bis Ende Mai müssen sich Verkehrsteilnehmer auf Verkehrseinschränkungen einstellen.

Weiße Gasse/Marbacher Gasse/Georgsgasse

Voraussichtlich vom 20. März 2023 bis zum Frühjahr 2024 finden umfangreiche Baumaßnahmen im Bereich Weiße Gasse, Marbacher Gasse und Georgsgasse statt. Neben dem Tiefbau- und Verkehrsamt gehören der Entwässerungsbetrieb Erfurt, die Erfurter Stadtwerke sowie Telekommunikationsunternehmen zu den ausführenden Akteuren. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine Kanalerneuerung mit grundhaftem Straßenbau einschließlich Erneuerung der Beleuchtungsanlagen. Außerdem werden Gas- und Trinkwasserleitungen umverlegt sowie Strom- und Telekommunikationsleitungen neu verlegt. Ziel ist es, den ursprünglichen Altstadtcharakter wiederherzustellen. Mit diesen Arbeiten wird das Sanierungsgebiet „Andreasviertel“ abgeschlossen.
Mehr: www.erfurt.de/ef140468

Große Arche

Das Tiefbau- und Verkehrsamt führt voraussichtlich vom 13. März bis November 2023 umfangreiche Baumaßnahmen in der „Großen Arche“ durch. Die grundhafte Sanierung des circa 80 Meter langen und fünf bis 25 Meter breiten Straßenabschnittes – von der Marktstraße bis zum Hochzeitshaus – findet unter Vollsperrung statt. Haus- und Geschäftseingänge bleiben aber erreichbar. Mit der Neu- und Umgestaltung der Straße werden außerdem diverse Ver- und Entsorgungsmedien sowie Telekommunikationsleitungen erneuert oder umverlegt. Der neugestaltete Stadtraum wird plangleich – also ohne Bordanschläge – ausgebaut. Beleuchtet wird der Straßenabschnitt zukünftig über eine Seilabspannung.
Mehr: www.erfurt.de/ef141146

 

Radwege

Gutenbergstraße

Zugunsten des Radverkehrs wurde der Verkehrsraum in der Gutenbergstraße neu geordnet. Ende April werden die Bauarbeiten beendet, sodass die Gutenbergstraße für alle Verkehrsteilnehmer wieder vollumfänglich zur Verfügung steht.
Mehr: www.erfurt.de/ef141217

Meyfart-/Iderhoffstraße

Von Juli bis Dezember 2023 wird die Radfernroute „Städtekette“ optimiert. Dazu braucht es eine neue Radverkehrsanlage, um zukünftig den Radverkehr aus der zu engen Geschwister-Scholl-Straße und dem Leipziger Platz herauszuziehen. Genügend Platz findet sich in der Meyfart- und Iderhoffstraße. Dort entsteht ein Fuß- und Radweg, der die Oststadt barrierefrei mit der Innenstadt verbindet. Der Verkehr soll an dieser Stelle zukünftig mit einer Ampel geregelt werden. Die Einfahrt in die Iderhoffstraße wird aus Richtung Stauffenbergallee zukünftig nicht mehr möglich sein, die Ausfahrtmöglichkeit bleibt erhalten.

 

Abwasserbeseitigungskonzept

Abwasseranschluss in den Erfurter Ortsteilen

Das Abwasserbeseitigungskonzept zur Erschließung der Ortsteile an die zentrale Kläranlage wird kontinuierlich weiterverfolgt und umgesetzt. In diesem Jahr werden die Maßnahmen in Alach, Azmannsdorf, Büßleben, Ermstedt, Frienstedt, Molsdorf, Schwerborn und Tiefthal fortgesetzt. Bauarbeiten am Kanalnetz inklusive grundhaftem Straßenausbau starten zudem in der Brühlervorstadt, in Linderbach und Stotternheim. Für die Umsetzung des Abwasserbeseitigungskonzeptes in den Ortsteilen investieren der Entwässerungsbetrieb und das Tiefbau- und Verkehrsamt insgesamt ca. 20 Millionen Euro.

Müfflingstraße

Die Bauarbeiten rund um die Müfflingstraße liegen im Zeitplan. Nachdem Ende 2022 die Dükerleitungen eingehoben sowie das Auslaufbauwerk in den Flutgraben erneuert wurden, gibt es auch in diesem Jahr weitere Meilensteine. Voraussichtlich am 3. April erfolgt der erste Spatenstich für den Bau des Regenüberlaufbeckens auf dem Schulhof der Andreas-Gordon-Schule. Der bestehende Mischwasserkanal in der Müfflingstraße erhält eine Frischekur und wird an die notwendigen hydraulischen und technischen Voraussetzungen des neuen Beckens angepasst. Die Kanalbauarbeiten im Bereich des westlichen Gehweges der Stauffenbergallee gehen wie geplant weiter. Das gesamte Bauprojekt soll Mitte 2025 beendet sein.
Mehr: www.erfurt.de/ef140136

Arndtstraße

Mitte des Jahres starten umfangreiche Bauarbeiten in der Arndtstraße. Etwa 18 Monate wird die Straße zwischen Arnstädter Chaussee und Kreisel Werner-Seelenbinder-Straße grundhaft ausgebaut. Dazu gehören auch die Sanierung des Schindleichgrabens, das Erneuern aller Versorgungsleitungen sowie das Errichten einer neuen Straßenbeleuchtungsanlage. Die Bauarbeiten finden unter Vollsperrung statt. Die Gewerbetreibenden in der Schützenstraße werden aber jederzeit erreichbar bleiben. Fußgänger werden über einen Gehweg bis zur Schützenstraße geführt. Für Radfahrer wird ein Schutzstreifen markiert. Der Kfz-Verkehr wird über die Martin-Andersen-Nexö-Straße umgeleitet.

 

Stadtbeleuchtung

„Klimainvest“-Förderung für Straßenbeleuchtung

Auch in diesem Jahr führt das Sachgebiet Stadtbeleuchtung des Tiefbau- und Verkehrsamtes die energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung im Erfurter Stadtgebiet fort. Im Mittelpunkt steht dabei das Umrüsten bestehender Straßenleuchten auf LED-Technik in der Nordhäuser Straße, am Binderslebener Knie und in der Binderslebener Landstraße, am Herrenberg sowie am Juri-Gagarin-Ring. In der Thälmann- und der Liebknechtstraße hingegen werden die alten Betonmaste aus DDR-Zeiten durch neue Beleuchtungspunkte ausgetauscht. Für die Maßnahmen erhält der Bereich Stadtbeleuchtung etwa 700.000 Euro aus dem Fördertopf des Bundesförderprogramms „Klimainvest“.

Krämerbrücke: „Verstaubte“ Elektrik auf den Stand der Technik gebracht

Das Tiefbau- und Verkehrsamt erneuert die Straßenbeleuchtung auf der Krämerbrücke. Voraussichtlich in diesem Jahr starten die Tiefbauarbeiten, um die in die Jahre gekommenen Versorgungskabel für die Beleuchtung der Brücke zu ersetzen. Dabei werden die neuen Kabel erdverlegt in den Brückenoberbau integriert. Die bisher an den Gebäudefassaden entlang verlaufenden Kabel werden zum größten Teil durch die neue Versorgungsanlage ersetzt. An den Gebäuden wird es an ausgewählten Stellen neue Kabelaufführungen zur Straßenbeleuchtungsanlage und zu den Anschlussstellen der saisonalen Weihnachtsbeleuchtung geben. Zur Verringerung der Brandgefahr und aufgrund aktueller elektrotechnischer Vorschriften ist es zwingend notwendig, die alte Elektroverkabelung auszutauschen. Den neuen Kabeln folgen in einem zweiten Schritt und nach Abstimmung mit Denkmalbehörde, Stadtplanungsamt und der Stiftung Krämer Brücke  auch neue Leuchten, die das historische Erscheinungsbild der Brücke unterstreichen sollen.

 

Niederflurgerechter Ausbau Haltestellen

Barrierefreie Haltestellen für Daberstedt

Ab dem Sommer wird es eng in Daberstedt. In der Jenaer Straße, Thielenstraße und Wilhelm-Busch-Straße werden die vorhandenen Bushaltestellen niederflurgerecht und damit barrierefrei ausgebaut. Das bringt teilweise Vollsperrungen der Straßen mit sich. Die Bauarbeiten in der Wilhelm-Busch-Straße starten voraussichtlich im Juni und dauern bis Jahresende an. Das Bauvorhaben umfasst neben dem Ausbau der Haltestellen „Spielbergtor“ das Verlegen von Versorgungsleitungen sowie das Erneuern der Gehwege und Beleuchtungsanlagen.

In der Thielenstraße und Jenaer Straße geht es voraussichtlich ab Juli zur Sache. Die Bauarbeiten in der Thielenstraße werden nach etwa zwei Monaten beendet sein. In der Jenaer Straße braucht es ebenfalls Geduld bis zum Jahresende, da der Straßenzug samt Nebenbereiche grundhaft ausgebaut werden soll. Parallel setzt die Thüringen Wasser GmbH im Bereich ihre Trinkwasserleitungen instand.

Straßenausbau Am Angerberg/Wartburgstraße

Voraussichtlich am 5. Juni startet das Tiefbau- und Verkehrsamt mit dem grundhaften Ausbau der Straße Am Angerberg sowie der Wartburgstraße. Geplant ist, die vorhandene Bushaltestelle in der Wartburgstraße an die zukünftig erhöhte Schülerzahl der Schule „Steigerblick“ anzupassen und barrierefrei auszubauen. Damit einhergeht eine Kanalsanierung durch den Erfurter Entwässerungsbetrieb. In der Straße Am Angerberg ist vorgesehen, an der Schule einen durchgängigen Gehweg zu errichten. Das Baufenster nutzen die Stadtwerke Erfurt, um ihre Trinkwasserleitungen und den Hausanschluss zur Schule zu erneuern. Bis Ende 2024 wird der Straßenbau dauern.

 

Sonstiges

Erneuerung von Lichtsignalanlagen

Ab April werden vereinzelt im gesamten Stadtgebiet ausgewählte – in die Jahre gekommene – Ampelanlagen erneuert. Die Instandsetzung der insgesamt 17 Anlagen ist nötig, um altersbedingten Ausfällen der vorhandenen Technik vorzubeugen. Betroffen sind die Ampeln an den Knotenpunkten:

  • Lutherstraße/Regierungsstraße,
  • Schillerstraße/Pförtchenstraße,
  • Leipziger Straße/Walter-Gropius-Straße,
  • Am Roten Berg/Stotternheimer Straße/Bunsenstraße,
  • Am Roten Berg/August-Fröhlich-Straße,
  • Stotternheimer Straße/An der Lache,
  • Magdeburger Straße/Ammertalweg,
  • Häßlerstraße/Stadtweg
  • Käthe-Kollwitz-Straße
  • Schillerstraße/Gerhart-Hauptmann-Straße,
  • Haarbergstraße/Schulzenweg,
  • Nordhäuser Straße/Blumenstraße,
  • Nordhäuser Straße/Bergstraße,
  • Theaterplatz,
  • Nordhäuser Straße/Moskauer Straße,
  • Magdeburger Allee/Breitscheidstraße sowie
  • Mainzerhofplatz/Theaterplatz/Maximilian-Welsch-Straße.

Die Bauarbeiten gehen mit Verkehrseinschränkungen an den betroffenen Kreuzungen einher. Voraussichtlich Ende November werden die Arbeiten beendet. Rund zwei Millionen Euro werden für die Erneuerung der Ampelanlagen veranschlagt. Das Projekt wird mit voraussichtlich 165.000 Euro aus dem Fördermittelprogramm „Kommunale Verkehrsinfrastruktur“ (KVI) gefördert.

Bauarbeiten am Löbertor

Der Bereich Löbertor ist seit einem Jahr ein großes Baufeld. Es entstehen dort ein Geschäftshaus mit Supermarkt, ein Hotel sowie ein Parkhaus. Zur weiteren Flächenerschließung muss die Kreuzung Juri-Gagarin-Ring - Löberstraße angepasst und ausgebaut werden. Voraussichtlich Ende Februar starten die Bauarbeiten und bringen Verkehrseinschränkungen in diesem Bereich mit sich. Der Investor baut zunächst die südliche Zufahrt für das entstehende Parkhaus inklusive nötiger Rechtsabbiegespur. Das Baufenster nutzt das Tiefbau- und Verkehrsamt, um parallel die vorhandene Bushaltestelle „Löberstraße“ stadtauswärts barrierefrei auszubauen, die Ampelanlagen sowie die Straßenbeleuchtung zu erneuern. Anschließend wird die Fuß- und Radwegführung im Bereich angepasst.

Brückenfest am Promenadendeck

Am 3. Juni – zum Weltfahrradtag – findet im Umfeld des Promenadendecks ein Brückenfest statt. Interessierte Erfurterinnen und Erfurter sind eingeladen, Erfurts größte Fuß- und Radwegbrücke in Augenschein zu nehmen. Damit holt das Tiefbau- und Verkehrsamt die offizielle Eröffnungsfeier des Promenadendecks für die Bürgerinnen und Bürger nach.

Planungen

In diesem Jahr startet das Tiefbau- und Verkehrsamt mit der Bauplanung und -vorbereitung für den Umbau der Clara-Zetkin-Straße in die „Grüne Clara“, den grundhaften Ausbau der August-Röbling-Straße, die Instandsetzung der Leipziger Straße, Gothaer Straße sowie Kurt-Schmacher-Straße. Auch die Planungen des Neubaus der Brücken in Marbach, der Schwarzburger Straße und der Nordhäuser Straße werden in diesem Jahr weiter forciert. Ebenso rücken die Vorbereitungen des Umzuges der Verkehrsleitzentrale in Richtung Warsbergstraße Schritt für Schritt auf der Agenda nach oben.

 

Rückblick - Investitionen 2022:

Investitionen ins Erfurter Straßen- und Kanalnetz: rund 59 Millionen Euro