Pressemitteilung: 02.04.2015 10:45
Kategorie: Bildung, Geschichte, Geschichtsmuseen, Stadtarchiv, Tourismus
Die Stadt Erfurt erinnert mit zwei Gedenktagen an das Ende eines Krieges, in dem über 60 Millionen Menschen in Kriegshandlungen starben und mindestens 13 Millionen Menschen den nationalsozialistischen Verbrechen zum Opfer fielen. Der Krieg ging von Deutschland aus und kam mit den alliierten Fliegern zurück: Auch nach Erfurt, das von einer geplanten Flächenbombardierung am 4. April 1945 nur deshalb verschont wurde, weil amerikanische Truppen schon allzu nahe an die Stadt herangerückt waren.
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