Affären, Amouren, erotische Eskapaden und die wahre Liebe
Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Auf heimatlichen Wegen“ findet am Mittwoch, dem 16.05.2018 um 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt, Domplatz 1 statt.
Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Auf heimatlichen Wegen“ findet am Mittwoch, dem 16.05.2018 um 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt, Domplatz 1 statt.
Am Donnerstag, dem 3. Mai, lädt um 16:30 Uhr der Künstler Adam Noack zur Führung in die Galerie Waidspeicher im Kulturhof zum Güldenen Krönbacken ein.
Am Dienstag, dem 1. Mai, öffnen die städtischen Erfurter Museen wie immer am ersten Dienstag im Monat bei freiem Eintritt ihre Türen. Besucht werden können die Dauerausstellungen, beispielsweise in der Alten und Kleinen Synagoge, aktuelle Sonderausstellungen sowie öffentliche Führungen und Veranstaltungen.
Traditionell erfolgt der Start in den Mai in der Thüringer Landeshauptstadt bereits in den Abendstunden des 30. Aprils mit Setzen des Maibaums um 19 Uhr auf dem Domplatz. Begleitet wird der Brauch des Maibaumaufstellens durch Frühlingstänze, dargeboten vom Thüringer Folklore Ensemble Erfurt.
Am Samstag, dem 28. April, wird um 16 Uhr im Angermuseum die neue Sonderausstellung eröffnet: „Hiroyuki Masuyama: Minima – Maxima. Auf dem Weg nach Italien“. Der Künstler ist zur Eröffnung persönlich anwesend.
Das Erfurter Stadtmuseum erhält aus der Projektförderung des Landes Thüringen eine Unterstützung im oberen vierstelligen Bereich zur Sicherung und Dokumentation seiner umfangreichen Schuhsammlung.
Am Freitag, dem 27. April 2018, wird um 13:00 Uhr eine neue Fläche für legales Graffiti in Erfurt freigegeben. An der Wand der Turnhalle der staatlichen Regelschule 1 – Thomas-Mann-Schule können Künstler und solche, die es werden wollen, jederzeit legal ihre Graffitikunstwerke aufbringen. Diese können danach auch wieder überzeichnet werden, ein Foto zur Dokumentation des Geschaffenen ist also ratsam.
Seit 23 Jahren ist das Baumbachhaus Kranichfeld am 1. Mai das Ziel vieler Radfahrer aus benachbarten Städten und Regionen. Auch dieses Jahr erwartet der Veranstalter, der Förderverein Baumbachhaus Kranichfeld e. V., zur traditionellen Radsternfahrt um die Mittagszeit Fahrradfahrer aus Ilmenau, Stadtilm, Arnstadt, Erfurt, Weimar, Blankenhain und erstmals wird sich in diesem Jahr auch eine größere Gruppe aus Jena nach Kranichfeld auf den Weg machen.
Die Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 lädt im Rahmen der Reihe „Auch, wer lesen kann, hört gerne zu“ am Freitag, dem 18. Mai, um 15:30 Uhr wieder alle Interessierten herzlich ein.
Die ersten sehr warmen Tage hat der Frühling 2018 schon gebracht. Höchste Zeit also, im Projekt „HeatResilientCity“ in die Praxisphase zu starten. In Dresden-Gorbitz und der Erfurter Oststadt geht ein transdisziplinäres Forschungsteam der Frage nach, wie sich Wohnquartiere in Großstädten so gestalten lassen, dass das Leben dort auch bei sommerlichen Höchsttemperaturen angenehm bleibt.
Vergangenen Dienstag präsentierten in einer Projektfindungsveranstaltung im Rahmen des Studium Fundamentale Nachhaltigkeit der Universität Erfurt 13 Praxispartner den Studierenden Miniprojekte mit Nachhaltigkeitsbezug. Die Vertreter der einzelnen Unternehmen, Einrichtungen und Vereine, darunter auch die des „NaturErlebnisGarten(s) Fuchsfarm“ der Stadtverwaltung, erläuterten auf dem Campus spannende Themen und Aufgaben, an denen die Studentinnen und Studenten erfahren können, was Nachhaltigkeit speziell für sie bedeutet. Zehn Themen fanden die Gunst der Studierenden und werden nun im Rahmen des Sommersemesters 2018 genauer unter die Lupe genommen.
Die Landeshauptstadt Erfurt unter Federführung der Kulturdirektion hat sich um die Teilnahme an dem Projekt „Kulturnetzwerke in Kommunen und Regionen“ der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin beworben. Aus einer großen Zahl von Bewerbern ist Erfurt eine von sechs Kommunen aus ganz Deutschland, die jetzt den Zuschlag bekommen haben.
Erfurt ist nicht nur Blumenstadt, sondern auch eine „Stadt der Bäume“. Doch wie steht es um diese Bäume? In einem Vortrag des Naturschutzbundes (Nabu) Erfurt am Freitag, dem 27. April, um 18 Uhr wird die Situation der Bepflanzung in der Stadt näher beleuchtet.
Am Donnerstag, dem 26. April, spricht die Jenaer Historikerin Dr. Franka Maubach um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne am Sorbenweg 7 über „Chancen statt Scheitern? Wie sich unser Blick auf die deutsche Geschichte verändert hat“.
Ein Haus voller Musik können die Erfurter am Sonnabend, dem 5. Mai 2018, in der Turniergasse 18 erleben, wenn die Musikschule zu ihrem traditionellen Tag der offenen Tür einlädt. Um 10 Uhr werden die Tore geöffnet.
Wie entstehen Fake News? Warum halten sie sich so hartnäckig? Was weiß die Psychologie darüber, wie man sie entschärft? Diese und weitere Fragen thematisiert Prof. Dr. Cornelia Betsch am Donnerstag, dem 26. April, um 19 Uhr, im Erfurter Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“.
Im März besuchten 48 Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Marie-Elise-Kayser-Schule Erfurt und des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Weimar die Gedenkstätte Auschwitz und Krakau. Ihre mitgebrachten Geschichten, Eindrücke und Reflexionen zeigen die Schülerinnen und Schüler am 25. April 2018 um 15:30 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne am Sorbenweg 7. Interessierte sind herzlich willkommen.
Das Gebiet des Freistaates Thüringen ist reich an Höhlen und sonstigen Karsterscheinungen. Mehr als 500 Höhlen sind im Kataster des Thüringer Höhlenverein e. V. registriert. Wissenswertes dazu berichtet Jens Leonhardt vom Thüringer Höhlenverein am Mittwoch, dem 25. April, um 19:30 Uhr im Naturkundemuseum Erfurt.
Der Zughafen Kulturbahnhof soll gesichert in die Zukunft schauen können. Unweit des Erfurter Hauptbahnhofes und damit im Gebiet der ICE-City Ost gelegen, ist er längst zu einer lebendigen kulturellen Institution geworden, die die Attraktivität des Standortes Erfurt für junge Kreative stärkt. Er versteht sich als Dach über einem Verbund von Startups, bestehend aus Handwerk, Dienstleistung, Veranstaltungs-, Kultur- und Kunstwirtschaft.
Am Dienstag, dem 24. April um 19 Uhr, spricht der Historiker und Buchautor Werner Renz im Erinnerungsort über „Das Werk ‚IG Auschwitz O/S‘ und das KZ Buna-Monowitz“. Er stellt die Sicht der Opfer und der Täter anhand von Vernehmungsprotokollen sowie Aussagen der Angeklagten und der Zeugen in den Nachkriegsprozessen gegen die I.G. Farben dar.