25 Projekte stehen symbolisch für 25 Jahre
Neue Broschüre blickt auf die Entwicklung der Erfurter Verkehrsinfrastruktur zurück
Neue Broschüre blickt auf die Entwicklung der Erfurter Verkehrsinfrastruktur zurück
Im Andreasviertel wurden in den vergangenen Jahrzehnten viele Straßen und Gassen neu- bzw. umgestaltet. Die geführten Diskussionen und die anschließenden Umbauarbeiten haben zu einem ansprechenden und hochwertigen Ergebnis geführt. Das Quartier besitzt einen eigenen Charme und wird wegen seines durchgehenden Gestaltungsprinzips als Einheit wahrgenommen.
Der Bereich entlang der Geraaue zwischen Nordpark und Warschauer Straße soll durch entsprechende Umgestaltungsmaßnahmen stärker erlebbar gemacht werden. Die Entwicklung des "Grünen Gerabandes" ist ein wesentliches strategisches Projekt der Stadtentwicklung in Erfurt.
Im sich verschärfenden Standortwettbewerb der Städte bedarf es einer strategischen Stadtentwicklung, die auf gesamtstädtischer Ebene Ziele für die wirtschaftliche, gesellschaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung formuliert. Bereits seit 2008 besitzt die Landeshauptstadt Erfurt ein solches Strategiepapier in Form des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts – ISEK.
In Erfurt-Gispersleben, im Bereich zwischen Ulan-Bator-Straße und Zittauer Straße, soll zeitnah eine innerstädtische Brachfläche bebaut werden. Im Norden grenzt das Areal unmittelbar an die dörflich kleinteilige Baustruktur des Ortes an. Die südlich und südwestlich liegende umgebende Bebauung ist geprägt durch die Großwohnsiedlung Moskauer Platz. Der Standort bietet durch seine zentrale Lage in der Ortschaft, die gute ÖPNV-Anbindung und die Nähe zum Kilianipark sehr gute Qualitäten als zukünftiges Wohnquartier.
Die Äußere Oststadt soll zu einem neuen, energieeffizienten und urbanen Stadtteil in der Krämpfervorstadt entwickelt werden.
Die zum 23.09.1995 in Kraft getretene Entwicklungssatzung Nordhäuser Straße EW 002 wird auf Beschluss des Stadtrates vom 26.11.2014 aufgehoben.
Die zum 24.06.1992 in Kraft getretene Sanierungssatzung Altstadt (EFM 101) wird auf Beschluss des Stadtrates vom 29.01.2015 für einen Teil des Sanierungsgebietes aufgehoben.
Für die Umsetzung des Stadtteilparks Johannesfeld entstanden drei Gestaltungsvarianten, die in der Abschlussveranstaltung vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Die Äußere Oststadt, das Gebiet zwischen Krämpfervorstadt und der Bahnlinie nach Nordhausen, soll perspektivisch als neuer, urbaner Stadtteil entwickelt werden. Das Entwicklungskonzept wird beim Bürgerdialog am 10. März 2015 erstmals öffentlich vorgestellt.
Vom 16. Februar bis 17. März 2015 sind im Bauinformationsbüro Studentenarbeiten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus zur Entwicklung der Äußeren Oststadt zu sehen.
Der Neubau der Rathausbrücken wird gegenwärtig in der Öffentlichkeit viel und kontrovers diskutiert. Häufig wurde dabei der Hinweis laut, die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema soll breiter und transparenter werden. Diesen Hinweis hat die Stadtverwaltung aufgegriffen und will über mehrere Kanäle umfassend zum Projekt informieren.
Das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung lädt betroffene Grundstückseigentümer sowie interessierte Bürger zur Informationsveranstaltung.
Für den Sommer kommenden Jahres plant die Stadtverwaltung die Erneuerung der Rathausbrücken. Zur Vorstellung der Planung und Klärung von Fragen sind alle betroffenen Anwohner, Gewerbetreibenden und interessierte Bürger zu einer Informationsveranstaltung am 15. Dezember, um 18:00 Uhr im Rathaus, Raum 225 eingeladen.
Erfurt gewinnt jährlich zwischen 1.200 und 1.500 Einwohnern und der Zuzug in die Erfurter Innenstadt hält an. Deshalb wurde die Verwaltung vom Erfurter Stadtrat beauftragt, den Rahmenplan für die Äußere Oststadt zu überarbeiten und das Gebiet zwischen Krämpfervorstadt und der Bahnlinie nach Nordhausen perspektivisch als neuen urbanen Stadtteil zu entwickeln.
Die grüne Stadtlandschaft vom Nordpark bis zum Kilianipark, verbunden durch die Flächen und Wege entlang der Gera, macht etwa die Hälfte der Buga-Flächen aus. Es ist ein naturnaher Erlebnisraum für Familien und bereits jetzt ein Gebiet mit großem Freizeitwert für die Erfurter. Im Rahmen der Bundesgartenschau soll der gesamte Bereich entlang der bevölkerungsreichsten Erfurter Wohngebiete verbunden und aufgewertet werden.
Im Rahmen einer Architektur- und Kreativwerkstatt am Samstag, dem 15. November, 14 Uhr, möchte das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung gemeinsam mit dem Landschaftarchitekturbüro "plandrei" den im September begonnenen Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern fortsetzen.
Die Stadtverwaltung Erfurt lädt alle interessierten Bürger, Händler und Gewerbetreibenden zu einer ersten Auswertung der Erfahrungen mit der seit dem 1. Juli 2014 wirksamen Sperrung der Meister-Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt ein. Die Informationsveranstaltung findet am Montag, dem 3. November, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Ratssitzungssaal im Rathaus (Raum 225) statt.
Ideen der Bürger zur Entwicklung des Stadtteils werden gesucht.
Das Juryverfahren zum Umbau des Steigerwaldstadions steht kurz vor dem Abschluss. In der heutigen finalen Sitzung wurde aus den verbliebenen Bietern der Sieger im Wettbewerb ermittelt.