Freier Eintritt am 7. August in den städtischen Museen und Galerien
Am Dienstag, dem 7. August, öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt ihre Türen.
Am Dienstag, dem 7. August, öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt ihre Türen.
Am Dienstag, dem 3. Juli, öffnen die Dauerausstellungen der Alten und Kleinen Synagoge, des Stadtmuseums, des Naturkundemuseums und des Museums für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt ihre Türen. Auch die Erfurter Kunstmuseen erwarten ihre Gäste im Angermuseum, in der Galerie Waidspeicher und im Schloss Molsdorf mit attraktiven Sonderausstellungen und Schätzen aus den eigenen Sammlungen.
Ab dem 3. Juli laden die Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum, das Museum für Thüringer Volkskunde und das Angermuseum zu einem abwechslungsreichen Ferienprogramm ein. Das Spektrum reicht von alten Handwerkstechniken wie dem Papierschöpfen über Rätselrundgänge in den Sonderausstellungen bis zu einem Duft-Rundgang durch die Geschichte. Egal ob Mittelalter-Fans, Superspürnasen oder Naturfreunde: Für jedes Ferienkind ist in den kühlen Hallen der Museen etwas dabei!
QR-Codes sind inzwischen allerorten bekannt: Verkleidet in ein grafisches Design bieten sie „quick response“ – schnellen Zugriff auf Informationen. Was als klassischer Barcode an Waren und Konsumgütern begann und in der Werbung allgegenwärtig ist, öffnet der Kulturvermittlung neue Wege.
Am Freitag, dem 25. Mai 2018 ist es wieder soweit – Museen und Galerien in und um Erfurt öffnen von 18 bis 24 Uhr ihre Türen. Unter den 26 teilnehmenden Häusern befinden sich 16 städtische Einrichtungen, wie beispielsweise das Angermuseum, das Stadtmuseum und das Schlossmuseum Molsdorf. Auch Galerien, das Wächterhaus und das Puppenstubenmuseum öffnen ihre Türen und Hinterstübchen. Sie alle stellen sich der Frage „Ist das echt?“ und bieten dabei Einblicke in den Museumsalltag sowie die Möglichkeit, die Schöpfer und Hüter der kulturellen Schätze kennenzulernen.
Die städtischen Museen der Stadt Erfurt blicken zurück auf ein Jahr erfolgreicher Ausstellungstätigkeit, die sich – verbunden mit einem hochwertigen Programm – auch 2018 fortsetzen wird.
Zur Osterzeit präsentiert das Museum für Thüringer Volkskunde im Foyer ein ganz besonderes Stück aus seiner Sammlung: Ein Fastentuch aus dem westthüringischen Oberdorla von 1761.
Das Museum für Thüringer Volkskunde eröffnet am Mittwoch um 18 Uhr zwei Sonderausstellungen: „Magische Quadrate. Buchstaben- und Zahlenspiele: Kunstwestthüringer e. V.“ und „Buchstaben lernen. ABC-Tücher & ABC-Bücher aus Sammlungsbeständen“. Zur Eröffnung sind auch Vertreter des Kunstwestthüringer e. V. anwesend, dessen Geschäftsführerin Juliane Döbel ein Grußwort hält. Ebenfalls eine Rede hält Kunsthistorikerin Dr. Susann Ortmann.
Am Mittwoch, dem 10. Januar 2018, um 14 Uhr lädt das Museum für Thüringer Volkskunde am Juri-Gagarin-Ring 140 a zu einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Weihnachtszauber. Fotografische Streifzüge durch drei Jahrhunderte“ mit Iris Höfer ein.
Wegen Umbauarbeiten bleibt ab 2. Januar 2018 für etwa drei Monate der Ausstellungsabschnitt „Historische Werkstätten“ in der ersten Etage des Museums für Thüringer Volkskunde geschlossen. Die Besucher werden um Verständnis gebeten.
Ein Zeitungsaufruf des Museums für Thüringer Volkskunde Erfurt mit der Bitte, private Weihnachtsfotos für eine Ausstellung einzusenden, regte 36 Familien und Einzelpersonen aus Thüringen, Sachsen und Frankreich dazu an, in ihren Alben, Kartons, Fotosammlungen, Bilddateien und Smartphones zu stöbern. Die daraus entstandene Ausstellung „Weihnachtszauber. Fotografische Streifzüge durch drei Jahrhunderte“ ist vom 7. Dezember 2017 bis zum 28. Januar 2018 im Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt zu sehen.
„Wie war eigentlich Weihnachten in der DDR?“, auf diese Frage stieß der Journalist Constantin Hoffmann bei Recherchen in Internetforen. Vor allem junge Leute interessierte, ob dieses christliche Fest ähnlich wie in Westdeutschland gefeiert wurde, oder ob es Unterschiede gab.
Was war und ist am Pilgern so faszinierend? Prof. Dr. Benedikt Kranemann beleuchtet diese Thematik am 8. November 2017 im Erfurter Dom, Hörsaal Coelicum. Um 20 Uhr hält er dazu den Vortrag „Religiös auf dem Weg: Aspekte christlicher Pilgerfahrt seit der Neuzeit“. Der Eintritt ist frei.
Einen goldenen Herbst verspricht das Herbstferienprogramm im Stadtmuseum, Angermuseum, Naturkundemuseum und dem Museum für Thüringer Volkskunde.
Die Sonderausstellung „Barfuß ins Himmelreich?“ lädt am Sonntag, dem 17. September um 15 Uhr zu einer Führung zu Grabdenkmälern der Bettelordenskirchen Erfurts ein.
Den Jakobsweg beschritten zu haben, das gehört seit dem Bestseller von Hape Kerkeling fast schon zum guten Ton. Doch: Muss man nach Spanien reisen, um diesen berühmten Pilgerweg zu gehen? Und: Wer ist denn nun ein „echter“ Pilger? Kann man beim Pilgern das bzw. sein Glück nicht nur suchen – sondern auch finden?
Am Dienstag, dem 12.09.2017, 19:30 Uhr, findet im Rahmen der Sonderausstellung "Pilger(n): Auf der Suche nach dem Glück" im Museum für Thüringer Volkskunde der Vortrag "Himmelwärts? Pilger(n) in der Spätantike" mit Dr. Notker Baumann von der Universität Erfurt (Katholisch-Theologische Fakultät) in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge statt.
Unter dem Thema "Macht und Pracht" werden die diesjährigen Denkmaltage am 5. September 2017 um 20 Uhr am denkmalgeschützten Gebäude Benediktsplatz, An der Stadtmünze, eröffnet.
Mit der Gründung des Kaiserreichs und dem Schleifen der Festung nahm das lange in seinem Mauerring gefesselte Erfurt einen ungeahnten Aufschwung. Industrie, Gartenbau und Samenzucht wuchsen ebenso rasch wie die Bevölkerungszahl, die sich zwischen 1870 und 1920 verdreifachte.
Erfurt war und ist Pilgerziel – und auch die Erfurter und Erfurterinnen selbst gehen auf Pilgerreise! Rund um das Thema kann man ganz besondere Orte, Spuren, Wege in der Stadt entdecken und interessante Menschen kennenlernen. In einer zweistündigen Stadtführung mit Roland Büttner gibt es dazu Gelegenheit am diesjährigen Namenstag des Apostels Jakobus, des Schutzheiligen der Pilger.