Bürgerwerkstatt Pikopark: Minipark zum Selbstgestalten
Am Freitag, dem 22. November, lädt der Ortsteilrat zusammen mit dem Umwelt- und Naturschutzamt zur 1. Bürgerwerkstatt zum Pikopark im Ortsteil Johannesplatz ein.
Am Freitag, dem 22. November, lädt der Ortsteilrat zusammen mit dem Umwelt- und Naturschutzamt zur 1. Bürgerwerkstatt zum Pikopark im Ortsteil Johannesplatz ein.
Auf der Freifläche an der Erfurter Straßenbahnhaltestelle „Katholisches Krankenhaus“ wird derzeit emsig geplant, gebaut und gepflanzt. Allerdings nicht im realen Leben, sondern auf einem Minecraft-Server: Hier entstehen Ideen für eine Spiel- und Freizeitfläche im Wohngebiet Buchenberg für Menschen aller Generationen. Hintergrund dieses Beteiligungsprojektes ist der Gedanke, dass die zukünftigen Nutzer der Fläche ihre Vorstellungen dafür selbst einbringen können – und das mit dem beliebten Computerspiel Minecraft ganz einfach auch von zu Hause aus.
Die OXG Glasfaser GmbH kündigt umfassende Infrastrukturmaßnahme für ca. 50.000 Haushalte in den Stadtteilen Andreasvorstadt, Daberstedt, Herrenberg, Johannesplatz, Krämpfervorstadt, Melchendorf, Moskauer Platz, Rieth und Roter Berg an. Eigentümer können ab sofort Zustimmung für den kostenlosen Glasfaseranschluss geben. Das OXG-Glasfasernetz ist offen und allen Telekommunikationsanbietern zugänglich.
Das Computerspiel Minecraft gehört für viele Kinder und Jugendliche fast schon zur Standard-Software auf ihren Rechnern. Dass man damit aber nicht nur zocken, sondern auch Stadtentwicklung betreiben kann, zeigt ein spannendes Projekt im Rahmen des Modellvorhabens Südost: „Play.Plan.Buchenberg“.
Im Rahmen der Wiederbegrünung des Mittelstreifens der Weimarischen Straße beginnt im zweiten Bauabschnitt in Höhe Linderbach die Pflanzung neuer Bäume. Die Arbeiten starten am 14. Oktober 2024 mit sogenannten Suchschachtungen, um die genaue Lage bestehender Leitungen zu ermitteln. Anschließend wird der Aushub gemäß den gesetzlichen Vorschriften auf mögliche Schadstoffe untersucht und fachgerecht entsorgt. Erst danach kann mit der eigentlichen Baumpflanzung begonnen werden.
Was bedeutet Smart City? Wie können digitale Technologien das Leben in einer Stadt bereichern? Und wie erreicht man trotzdem die Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen auf Smartphone, Tablet und Co. verzichten? Um genau solche Fragen dreht sich das morgige „Feierabendgespräch“. Dieses findet 17 Uhr in der Kunsthalle am Fischmarkt statt.
Wir müssen reden! Unter anderem darüber, wie sich Einwohnerinnen und Einwohner ungeachtet ihrer Herkunft stärker mit ihrem Wohnort identifizieren könnten. Darüber, welche Angebote an Begegnungsräumen in der Stadt dafür sinnvoll und gewollt sind. Und auch darüber, wie man den Herausforderungen der Integration gleichrangig in allen Stadtteilen begegnen kann.
Wir müssen reden – meint das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung und hat dazu eine Idee entwickelt: Erfurts Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zum ersten Feierabendgespräch am Donnerstag, dem 15. August, 18 Uhr, auf den Fischmarkt eingeladen. Zwei weitere Gespräche folgen in den nächsten Wochen.
Im Mai hat der Stadtrat das „Regionale Entwicklungskonzept Erfurter Seen“ beschlossen. Damit ist die Basis für weitere städtische Planungen und Maßnahmen zur Entwicklung der Erfurter Seen geschaffen. Im Konzept sind unter anderem elf Schlüsselmaßnahmen und 19 Projekte skizziert.
Auf der Fläche zwischen der Straße der Nationen und der Györer Straße soll ein Raum entstehen, in dem Natur in der Stadt erlebbar wird. Dabei gilt es Natur- und Artenschutz mit Umweltbildungs- und Naherholungsaspekten als Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung optimal zu verknüpfen.
Vor 20 Jahren, am 23. Juni 2004, gründete sich die Kommunale Arbeitsgemeinschaft „Die Impulsregion“. Ziel der vier Kooperationspartner Erfurt, Weimar, Jena und Weimarer Land war es, eine attraktive und lebenswerte Region zu gestalten. Durch diese konstruktive Zusammenarbeit wollte man fehlende Ballungsraumvorteile ausgleichen und so zur Keimzelle einer eigenständigen und wahrnehmbaren Region werden.
Die Sanierung und Umnutzung des ehemaligen Parteischulkomplexes der SED im Süden Erfurts wurde als besonders vorbildliches und engagiertes Denkmal-Projekt mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.
Schon seit ein paar Tagen können Passanten wieder ungehindert durch die Große Arche flanieren, seit heute ist sie offiziell freigegeben. Rund vierzehn Monate nach dem Spatenstich zum komplexen Umbau ist der Abschnitt zwischen Marktstraße und Hochzeitshaus jetzt einmal „runderneuert“.
Am Freitag, dem 17. Mai 2024, erfolgte die Freigabe der komplexen Baumaßnahme im Bereich Weiße Gasse, Marbacher Gasse und Georgsgasse. Damit endet nach 30 Jahren die Modernisierung des Andreasviertels.
Am Dienstag, dem 21. Mai 2024, um 17 Uhr führt Kurator Clemens Peterseim vom Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie durch die Ausstellung „Erfurt entfesselt. Das Ende der Festung Erfurt 1873“ im Stadtmuseum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am Samstag, dem 4. Mai, wird es bunt auf dem Vorplatz des Melchendorfer Marktes: Mehr als 30 Institutionen des Erfurter Südostens bereiten ein großes Fest vor. Von 11 bis 16 Uhr gibt es ein Programm für alle Generationen.
Am 22. April haben auf dem Sportgelände am Buchenbergweg in Windischholzhausen die Bauarbeiten für den Ersatzneubau des Sportfunktionsgebäudes und des Bürgerzentrums begonnen. Das Bauvorhaben ist Teil des Stadtentwicklungsprojektes Modellvorhaben Erfurt Südost.
Die Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Baustein der Umgestaltung der Clara-Zetkin-Straße in der Landeshauptstadt. Am Montagmittag stellte Matthias Bärwolff, Beigeordneter für Bau und Verkehr, die Ergebnisse vor. Diese wurden in einer Broschüre zusammengefasst und stehen ab sofort zum Download bereit.
Die Erfurter Parkanlagen sind begehrte Aufenthaltsorte für Jung und Alt. Im jüngsten Ausschuss für öffentliche Ordnung, Sicherheit, Ortsteile und Ehrenamt wurde jetzt eine mögliche Lösung für die seit Jahren schwelenden Konflikte in den Erfurter Parkanlagen vorgestellt.
Im Rahmen des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens (E+E) „Innerstädtische Bahntrassen – vernetzte Lebensräume für Pflanze, Mensch und Tier“ ist die Umgestaltung der ehemaligen Eisenbahnhaltestelle an der Györer Straße geplant. Hier wird zukünftig ein Raum entstehen, in dem Artenschutz mit Naherholung und Umweltbildung zusammengeführt werden. Dazu ist die Einbeziehung der hier wohnenden Erfurterinnen und Erfurter sowie Anrainer geplant.