Tipps für Eltern und solche, die es werden wollen
Die Volkshochschule Erfurt in der Schottenstraße 7 lädt in den nächsten Wochen zu verschiedenen Seminaren im Bereich Pädagogik ein.
Die Volkshochschule Erfurt in der Schottenstraße 7 lädt in den nächsten Wochen zu verschiedenen Seminaren im Bereich Pädagogik ein.
Wo liegen die Wurzeln meiner Familie? Wie sieht mein Stammbaum aus? Habe ich mit anderen Namensträgern eines seltenen Namens gemeinsame Ahnen? Für diese Fragen interessieren sich viele Menschen. Antworten liefert die Genealogie, die Kunst der Ahnenforschung, die sich aktuell zunehmender Beliebtheit erfreut.
Am Donnerstag, dem 8. Februar 2018, um 11 Uhr haben große und kleine Entdecker Gelegenheit, die Kleine Synagoge näher kennenzulernen. Der Workshop „Judentum entdecken“ erzählt von der Synagoge, dem Ablauf eines Gottesdienstes und von der Tora, der heiligen Schrift im Judentum.
Seit nunmehr 99 Jahren bietet die Volkshochschule Erfurt Interessierten eine gute Mischung aus Bildung, Begegnung, Erfahrung und Impulsen. Der folgende Überblick legt dar, was Teilnehmende in den verschiedenen Fachbereichen in den nächsten Wochen erwarten können.
Das Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ bietet begleitend zur Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ ein vielfältiges Programm an. Erwachsene können am Sonntag, dem 4. Februar, um 16:30 Uhr die Ausstellung im Rahmen einer Kuratorenführung erkunden. Familien haben am Dienstag um 11 Uhr die Möglichkeit, die Alte Synagoge sowie die Sonderausstellung kennenzulernen.
Die Stadtverwaltung Erfurt möchte im Jahr 2018 erneut die Vereine, Umweltgruppen und Personen, die sich für Maßnahmen des Umwelt- und Naturschutzes engagieren, mit einer Förderung bei ihren Vorhaben unterstützen.
In der Arche des Naturkundemuseums Erfurt ist ein neuer Passagier an Bord: Bisonbulle Lakota hat gestern Position bezogen.
Am Dienstag, dem 6. Februar, findet von 9 bis 11 Uhr im Tagungsraum der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1 wieder ein besonderer Workshop statt. Erzieher, Mentoren, Sozialpädagogen, Eltern, Großeltern, Betreuer, Pfleger und alle, für die Vorlesen mehr als das Ablesen eines Textes sein soll, dürfen sich eingeladen fühlen, das Lesen und das Zuhören als zwischenmenschliche Beschäftigungen zu verstehen, zu erkunden und zu trainieren.
Am Dienstag, dem 2. Januar 2018, findet um 11:00 Uhr in der Alten Synagoge eine Führung für Familien durch die aktuelle Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ statt. Unter dem Titel „Vom Kommen und Gehen“ sind große und kleine Entdecker im Mittelalter unterwegs und erfahren spannende Details aus dieser Zeit.
Auch wenn der Weihnachtsmarkt am Freitag schließt: Ein Besuch auf dem Domplatz lohnt sich trotzdem noch.
Wie bereits in den letzten Jahren lädt das Standesamt auch 2017 wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Tag der offenen Tür ein. Wer bald den Bund fürs Leben eingehen oder sich allgemein über das Thema „Heiraten in Erfurt“ informieren möchte, hat dazu am Samstag, dem 16. Dezember, Gelegenheit.
Um Familienfreundlichkeit regional zu verankern, braucht es ein Gespür für Entwicklungen und Trends. Als Partner vor Ort haben die lokalen Bündnisse für Familie in den eigenen Reihen engagierte Menschen mit Gespür, die mit einem langen Atem, ideenreich und tatkräftig seit Jahren wirken.
Nach dreitägiger Reparatur steht der Frosch aus „Froschkönig“ nun wieder im Märchenwald auf dem Domplatz. Am Wochenende hatten Jugendliche versucht, die Märchenfigur zu stehlen. Es gelang den Sicherheitskräften zwar, den Diebstahl zu verhindern. Schaden nahm die Figur leider trotzdem.
Nach einem Grundsatzbeschluss des Stadtparlamentes im Jahr 2004 dauerte es noch knapp drei Jahre, bis sich Verwaltung, Wirtschaft und gesellschaftliche Organisationen, Vereine und Verbände einig waren, ein Bündnis für mehr Familienfreundlichkeit in Erfurt einzugehen.
Ein Zeitungsaufruf des Museums für Thüringer Volkskunde Erfurt mit der Bitte, private Weihnachtsfotos für eine Ausstellung einzusenden, regte 36 Familien und Einzelpersonen aus Thüringen, Sachsen und Frankreich dazu an, in ihren Alben, Kartons, Fotosammlungen, Bilddateien und Smartphones zu stöbern. Die daraus entstandene Ausstellung „Weihnachtszauber. Fotografische Streifzüge durch drei Jahrhunderte“ ist vom 7. Dezember 2017 bis zum 28. Januar 2018 im Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt zu sehen.
Am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2017, wurde auch im Erfurter Standesamt ein Geschenk enthüllt. Der frühere Trausaal mit Holzintarsien im Erdgeschoss des Hochzeitshauses wurde in den letzten Wochen umgebaut und komplett neu gestaltet. Heute fand nun die offizielle Einweihung des Trausaals durch den Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein und den Erfurter Architekten Albrecht von Kirchbach statt.
„Wie war eigentlich Weihnachten in der DDR?“, auf diese Frage stieß der Journalist Constantin Hoffmann bei Recherchen in Internetforen. Vor allem junge Leute interessierte, ob dieses christliche Fest ähnlich wie in Westdeutschland gefeiert wurde, oder ob es Unterschiede gab.
Der Unterhaltsvorschuss ist eine finanzielle Hilfe für Alleinerziehende und ihre Kinder, die keinen oder unregelmäßig Unterhalt von dem anderen Elternteil erhalten.
Am Donnerstag, dem 30. November 2017, um 16 Uhr erwartet große wie kleine Besucher in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge Erfurt das Familienkonzert „Die weisen Narren von Chelm. Jüdische Märchen in Wort und Musik“.
Vier Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – Ohne Gewalt“ – jeweils in Deutsch, Englisch, Türkisch und Französisch – wurden heute Mittag vor dem Erfurt Rathaus gehisst. Bis zum 27. November 2017 werden sie noch hier hängen.