Notwendige Baumfällarbeiten im Stadtgebiet der Stadt Erfurt
Im gesamten Stadtgebiet der Landeshauptstadt Erfurt werden in den bevorstehenden Wintermonaten 2019/2020 Baumfällarbeiten aus Gründen der Verkehrssicherheit erfolgen.
Im gesamten Stadtgebiet der Landeshauptstadt Erfurt werden in den bevorstehenden Wintermonaten 2019/2020 Baumfällarbeiten aus Gründen der Verkehrssicherheit erfolgen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde jetzt der Erste von zwei Messanhängern der Firma Jenoptik Robot GmbH an die Stadtverwaltung Erfurt übergeben. Grund für die Verzögerung war die Entscheidung des Saarländischen Verfassungsgerichtshofes, wonach die zur Anwendung kommende Messtechnik die Grundrechte des Autofahrers auf ein faires Verfahren und eine effektive Verteidigung nicht möglich mache. Die Jenoptik wurde in diesem Zusammenhang von der Stadt aufgefordert, zur Klärung beizutragen. Dieser Bitte ist sie vollumfänglich nachgekommen.
Am 25. November ist „Orange Day“, der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Allerheiligenkirche, Teile des Rathauses am Fischmarkt sowie das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz werden daher am Abend in der Farbe Orange angestrahlt.
15 Tage Arbeit, 150 Liter Streichfarbe und 100 Sprühdosen benötigten die Künstler Hermann Beneke, Christian Nebel, Karl Gailer und Oliver Bekiersz, um aus der grauen und beschmierten Eisenbahnbrücke in der Löberstraße ein echtes Kunstwerk zu zaubern.
Die Kritik an den Baumfällungen in der Geraaue Anfang des Jahres war laut. Rund 600 Bäume fielen im Zuge der Umgestaltung. In dieser Woche beginnen die Restarbeiten. Rund 140 Fällungen, die zu Jahresbeginn aufgrund der beendeten Fällsaison oder weiterer Abstimmung stehen blieben, werden ab Montag, dem 28.10.2019, durchgeführt.
„Wir wollten nicht in hektische Symbolpolitik verfallen, weshalb wir erst heute hier bei Ihnen sind. Doch dieser Besuch ist uns überaus wichtig, um unsere Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgern auszudrücken“, sagte Erfurts Kultur- und Stadtentwicklungsdezernent Dr. Tobias J. Knoblich zu Prof. Dr. Reinhard Schramm, den Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen. Gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Horn und der amtierenden Kulturdirektorin Sarah Laubenstein besuchte Knoblich am Mittag die Jüdische Landesgemeinde am Juri-Gagarin-Ring. „Es ist unerträglich, was vergangene Woche in Halle passiert ist. Das verurteilen wir zutiefst“, ergänzte Sicherheitsdezernent Horn.
Die Sturmböen Ende September hatten u. a. vor dem Kindergarten am Erfurter Lauentor einen Ast ausbrechen lassen. Dieser Ast wurde von den Baumpflegern des Garten- und Friedhofsamtes beräumt und die Bruchstelle nachgeschnitten.
Die Siegerentwürfe sind gekürt: Das Team Hermann Beneke, Christian Nebel, Karl Gailer und Oliver Bekiersz hat den Wettbewerb zur Gestaltung der Eisenbahnbrücke in der Löberstraße für sich entschieden. Damit wird aus der Brücke noch im Oktober ein kleines Kunstwerk.
Die Stadt Erfurt und die Erfurter Polizei wollen ihre Zusammenarbeit bei Fußball-Risikospielen intensivieren. Das erklärten Sicherheitsdezernent Andreas Horn und Polizeioberrat Thomas Ziegler am Rande des Spiels Rot-Weiß Erfurt gegen Chemie Leipzig. Bei dem Spiel der „Kategorie Rot“ waren Ausschreitungen erwartet worden, dann aber glücklicherweise ausgeblieben. Die Polizei hatte beide verfeindeten Fanlager gut im Griff, konnte die 1300 aus Leipzig angereisten Chemie-Fans in vier von der EVAG bereit gestellten Shuttlebussen am Fanmarsch der RWE-Fans vorbei zum Stadion und auch wieder zum Bahnhof zurückbringen – ohne, dass die Ultras beider Seiten aufeinander trafen.
Ab 39. KW werden im Erfurter Südpark abschnittweise die Parkwege saniert. In diesem Zusammenhang werden auch neue Parkbänke und Papierkörbe aufgestellt.
Er war das Symbol der Baumfällungen auf dem Petersbergplateau. Wochenlang ragte sein Torso empor und war Bildmotiv für viele Fotografen. Nun hat der abgestorbene Götterbaum einen neuen Standort bekommen. Am Vormittag wurde er an der Petersbergstraße in Sichtweite zum Bundesarbeitsgericht abgelegt. Zuvor hatte ein Bagger ein zirka 30 Zentimeter tiefes Loch ausgehoben. Das Garten- und Friedhofsamt der Stadt Erfurt hatte die Arbeiten aus Naturschutzgründen beauftragt. Im Wurzelwerk des Baumstammes entwickeln sich die Larven des streng geschützten Rosenkäfers. Damit wird die Auflage der Fällgenehmigung erfüllt, die Brut des Käfers zu schützen.
Die Stadt Erfurt möchte mit einer gezielten künstlerischen Gestaltung der Oberflächen von Brückenbauwerken und Straßenunterführungen durch Street Art an stark frequentierten Bereichen zu einem sowohl durch Tradition als auch Moderne geprägten Stadtbild beitragen. Es geht um die attraktive Gestaltung von Brücken, aber auch darum, Vandalismus und illegaler Plakatierung etwas entgegenzusetzen.
Die Stadt Erfurt wird ihrer Partnerstadt Kati in Mali auch künftig praktische Entwicklungshilfe leisten. Bei einem Arbeitstreffen von Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Bürgermeisterin Anke Hofmann-Domke und Umweltdezernent Andreas Horn mit Katis Bürgermeister El Hadj Yoro Oulologuem im Erfurter Rathaus wurden zwei konkrete Projekte besprochen.
Auf dem Ringelberg am „Leinefelder Weg“ in einer Grünfläche wurde vermutlich vergangene Woche am 13.08.2019 eine bereits gut gewachsene Eiche mutwillig abgehackt und zu Fall gebracht. Es entstand Schaden in vierstelliger Höhe.
Heute beginnt das neue Schuljahr. Der sichere Schulweg steht dabei nicht nur für die ABC-Schützen, die sich zum ersten Mal auf den Weg zur Schule begeben, sondern auch für alle anderen Schüler im Fokus. Mit kleinen Beiträgen jedes Einzelnen können dabei Schulwege sicher benutzt werden.
Derzeit erfolgt die Jahresinspektion auf den städtischen Spielplätzen. Dabei wurde ein gravierender Mangel an der Doppelschaukel in Nähe der Festungsbäckerei festgestellt.
Bei illegalen Besuchen tritt Alarmplan in Kraft
Die Karriereleiter der Feuerwehrleute fest im Griff haben die Dezernenten für Finanzen, Sicherheit und Bürgerservice der Städte Gera und Jena, Kurt Dannenberg (links) und Benjamin Koppe (Mitte), sowie der Beigeordnete der Stadt Erfurt für Sicherheit und Umwelt, Andreas Horn.
Das Bundesjugendlager des Technischen Hilfswerks, das in dieser Woche in Rudolstadt stattfindet, wird auch aus Erfurt unterstützt.
Vergangene Nacht haben Unbekannte den Kopf von „Hein Blöd“ abgeschlagen. Die beliebte Kika-Figur sitzt seit zehn Jahren gemeinsam mit „Käpt´n Blaubär“ in einem Ruderboot mitten im Breitstrom in der Erfurter Innenstadt. Die Erfurter Kulturdirektion erstattete bei der Polizei umgehend Anzeige wegen Sachbeschädigung. Ebenfalls kurz nach Bekanntwerden des Schadens haben Mitarbeiter des Garten- und Friedhofsamtes die Figurengruppe abgebaut und einlagert. Dort bleibt sie bis feststeht, wie „Hein Blöd“ saniert werden kann.