„Das gerettete Kind“: Lesung mit Renate Ahrens
Am Mittwoch, dem 2. März 2016 liest Renate Ahrens aus ihrem Roman „Das gerettete Kind“. Die Lesung findet um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge statt.
Am Mittwoch, dem 2. März 2016 liest Renate Ahrens aus ihrem Roman „Das gerettete Kind“. Die Lesung findet um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge statt.
Zu den Erfurter hebräischen Handschriften gehört eine großformatige liturgische Handschrift, ein so genannter Mahzor. Er wurde im 13. Jahrhundert anscheinend für die Erfurter Gemeinde geschrieben und enthält vor allem liturgische Poesie.
Bereits am 5. und 6. März laden die Begegnungsstätte Kleine Synagoge und die Alte Synagoge zum internationalen Frauentag ein. Im Mittelpunkt stehen Frauen im Judentum. Das Stadtmuseum "Haus zum Stockfisch" erinnert am eigentlichen Frauentag, dem 8. März, mit einer unterhaltsamen Führung an das liebste Stück der Frauen, die Schuhe!
Im Fokus der „Kunstpause am Mittag“, Mittwoch, dem 24. Februar, 13 Uhr und der Führung am Donnerstag, dem 25. Februar, 15 Uhr, im Angermuseum Erfurt steht die bedeutende Mittelaltersammlung der Einrichtung. Karsten Horn, Kurator der Sammlung, die mittelalterliche Kunst Erfurts und Thüringens beherbergt, stellt ausgewählte Werke vor.
Die Frage nach Handlungsmöglichkeiten und Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft verbindet die beiden Ausstellungen „Der Gelbe Stern“ und „Techniker der ‚Endlösung‘“ in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge und im Erinnerungsort Topf & Söhne. In einem neu konzipierten Projekttag haben Schulklassen und Jugendgruppen die Möglichkeit, diesen Fragen anhand konkreter Lebensgeschichten aus dem nationalsozialistischen Erfurt nachzuspüren.
Im vergangenen Jahr wurde eine verschollen geglaubte Handschrift mit unbekannten Texten Meister Eckharts auf der Wartburg wieder entdeckt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts galt das Manuskript als verschollen. Geschrieben wurde es vermutlich noch zu Lebzeiten Eckharts im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts und diente wohl als persönliches Frömmigkeitsbuch, das möglicherweise aus dem Prämonstratenserinnenstift Altenberg bei Wetzlar stammt.
Zu einer Führung durch die Kabinettausstellung „6 aus 60. Junge Kunst aus Thüringen“ lädt Susanne Knorr, Kuratorin der Kunstmuseen Erfurt, am Sonntag, dem 21. Februar, 16 Uhr, ins Museum für Thüringer Volkskunde, Juri-Gagarin-Ring 140 a, ein.
Im Rahmen der Sonderausstellung "Hans Purrmann (1880-1966). Die Farben des Südens" im Angermuseum Erfurt findet am Dienstag, dem 23. Februar, 18:30 Uhr, der Vortrag "Hans Purrmann und Max Liebermann – ein ambivalentes Verhältnis" statt.
Am 18. Februar 2016, um 12:00 Uhr ist es wieder so weit: „Mach mal Pause und erlebe 10 Minuten Stadtgeschichten im Haus zum Stockfisch!“
Die Raum-und Zeitvorstellungen des deutschen mittelalterlichen Philosophen, Predigers und Mystikers Eckhart von Hochheim (um 1260 bis 1328), sein Name ist zumeist mit dem akademischen Grad „magister” (Meister) versehen, stehen im Zentrum der Ausstellung „Performing Bodies. Raum und Zeit bei Meister Eckhart und in Videoinstallationen von Taery Kim“.
Seit 1968 ist die Engelsburg in Erfurt als studentische und kulturelle Begegnungsstätte bekannt. Mit der Abwicklung der Medizinischen Akademie Erfurt, die bis zu Beginn der 1990er Jahren Träger des Studentenclubs Engelsburg war, erfolgte die Nachnutzung und Betreibung des geschichtsträchtigen Objektes durch den daraus hervorgegangenen Verein. Mit Ende des bisherigen Vertrages schreibt die Stadt Erfurt die Betreibung neu aus.
Am Donnerstag, dem 11. Januar, 17 Uhr findet eine Führung in der Ausstellung „Performing Bodies. Raum und Zeit bei Meister Eckhart und in Videoinstallationen von Taery Kim“ in der Galerie Waidspeicher statt.
Den ersten Vortrag im Jahr 2016 in der Reihe "Arain! Im Gespräch sein. Welterbe werden" hält der Burghauptmann der Wartburg, Günter Schuchardt, am 3. Februar um 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1.