Erfurt – die gastliche

Foto: Der Außenbereich eines Restaurants auf dem Wenigemarkt. Foto: © Stadtverwaltung Erfurt / R. Kaufmann

Was wäre die historische und geistig-kulturelle Anziehungskraft der Thüringer Landeshauptstadt ohne ihre herzliche Gastlichkeit, ihre deftige Küche und ihren stilvollen Service? Restaurants mit jahrhundertealter Tradition, urige Altstadtkneipen, mittelalterliche Keller und Biergärten geben der historischen Innenstadt besonders in den Sommermonaten ein ganz besonderes Flair.

Da gibt es die berühmten Thüringer Klöße, die unverwechselbare Thüringer Rostbratwurst und das wohlschmeckende heimische Bier. Aber auch an mediterraner und exotischer Gastronomie kann man sich in den Mauern des mittelalterlichen Stadtkerns laben und das offenbart so den internationalen Charakter des gastlichen Erfurts.

Ob direkt im Herzen der Stadt, unweit von Dom, Petersberg und Krämerbrücke, in der Nähe von Flughafen und Bahnhof oder im Grün des Steigerwaldes – überall stehen den Gästen individuelle und komfortable Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die historische Altstadt mit ihren engen und verwinkelten Gassen, zahlreichen Brücken und lauschigen Plätzen sollte man per pedes erkunden. Dank der Erfurt-Card und den Tickets für eines der modernsten Nahverkehrsnetze Deutschlands sind aber auch bequeme und zeitsparende Stadtbesichtigungen jederzeit möglich. Und wer es lieber nostalgisch mag, lernt Erfurts Altstadt mit der historischen Straßenbahn oder mit der traditionellen Pferdekutsche kennen.

Da erblickten wir fröhlich die ragenden Türme von Erfurt,
wo uns das gastliche Haus freundlicher Wirte empfing ...

Jacob Micyllus, Reisegedicht (1526)