Vortrag im Rahmen des Synagogenkollegs: Die Kleine Synagoge
Im Rahmen des Synagogenkollegs stellt am Dienstag, dem 6. März um 17:15 Uhr Dr. Tina Bode die Kleine Synagoge und ihre Geschichte vom Bethaus zur Begegnungsstätte vor.
Im Rahmen des Synagogenkollegs stellt am Dienstag, dem 6. März um 17:15 Uhr Dr. Tina Bode die Kleine Synagoge und ihre Geschichte vom Bethaus zur Begegnungsstätte vor.
Anlässlich des Internationalen Frauentags bietet das Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ am Donnerstag, dem 8. März um 11:00 Uhr eine Sonderführung an.
Am Sonntag, dem 4. März 2018, führt Hardy Eidam um 16:30 Uhr durch die Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite mittelalterliche Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ in der Alten Synagoge.
Am Donnerstag, dem 1. März, eröffnet um 18:30 Uhr im Haus Dacheröden die Ausstellung „Vom ersten jüdischen Ghetto in Venedig zum letzten jüdischen Ghetto in Shanghai“. Hierbei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen dem Haus Dacheröden, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und dem Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“.
Im Rahmen des Synagogenkollegs stellt Dr. Maria Stürzebecher am Dienstag, dem 27. Februar 2018, um 17:15 Uhr den Hochzeitsring des Erfurter Schatzfundes und seine Verwendung im jüdischen Hochzeitsritual vor.
Am Samstag, dem 24. Februar 2018, findet im Stadtarchiv Erfurt der Tag der offenen Tür statt. Dazu öffnet das Archiv ab 10 Uhr seine Tore für alle interessierten Gäste und lädt diese unter dem Motto „Bilder, Bilder, Bilder“ in die Gotthardtstraße 21 ein. Anlass für das diesjährige Motto ist nicht nur das kulturelle Jahresthema der Stadt Erfurt, sondern vor allem der 65. Geburtstag der Bildabteilung im Stadtarchiv. Auch dieser wird am Samstag mitgefeiert.
Am Donnerstag, dem 22. Februar, führt um 16 Uhr Dr. habil. Barbara Perlich durch das Wohngebiet der zweiten jüdischen Gemeinde in Erfurt. Treffpunkt ist der Eingang der Alten Synagoge in der Waagegasse.
Zu einer ganz besonders schaurigen Führung lädt das Stadtmuseum am Dienstag, dem 20. Februar 2018, ein: Unter dem Motto „Von Delinquenten, Prangern und Scharfrichtern“ gibt Hardy Eidam, Oberkurator für Stadtgeschichte, um 17 Uhr Einblicke in die Dauerausstellung.
Im Rahmen des Synagogenkollegs in der Kleinen Synagoge stellt Eike Küstner am Dienstag, dem 20. Februar, um 17:15 Uhr in einem Feature jüdische Stimmen zur Mikwe vor.
Am Dienstag, dem 20. Februar 2018, 18 Uhr, stellt Prof. Dr. Bernd Lindner aus Leipzig sein Buch „Nähe + Distanz. Bildende Kunst in der DDR“ im Angermuseum vor.
Die Exposition „Erfurt – Neue Sichten auf eine alte Stadt“ wird am Freitag, dem 16. Februar, um 17 Uhr im Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ eröffnet.
Am Donnerstag, dem 15. Februar, um 18 Uhr, wird im Grafikkabinett des Erfurter Angermuseum die Ausstellung „Geist und Farbe – Winifred Zielonka (1929-2017). Eine anthroposophische Künstlerin in der DDR“ eröffnet.
In der Reihe „Arain!“ am Dienstag, dem 13. Februar um 19:30 Uhr in der Alten Synagoge beschäftigt sich Professor Johannes Heil mit der Vernetzung mittelalterlicher jüdischer Gemeinden in ganz Europa.
Am 1. Februar ging die neue Website des Erinnerungsortes Topf & Söhne an den Start. Unter der gewohnten Adresse www.topfundsoehne.de können die Nutzer aktuelle Informationen zu Dauer- und Sonderausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsangeboten abrufen.
Dem Förderverein „Freunde des Angermuseums“ e. V. ist es gelungen, am 1. Dezember 2017 in der Auktion 283 der Villa Grisebach (Berlin) ein bedeutsames Kunstwerk für das Angermuseum Erfurt zu ersteigern. Dabei handelt es sich um Christian Rohlfs „Weiden II“ (auch „Im Schanzengraben bei Weimar“ betitelt) von 1904. Dieses wird nun im Angermuseum ausgestellt.
Viele denken bei Philosophen an alte Männer mit grauem Bart. Diesem Klischee gilt es, entgegenzuwirken. Die Philosophie ist eine junge und agile Disziplin.
Zum Auftakt des sechsten Synagogenkollegs spricht am Dienstag, dem 6. Februar 2018, um 17:15 Uhr Dr. Maike Lämmerhirt über die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt von 1354 bis 1454.
Das Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ in der Johannesstraße 169 lädt am Sonntag, dem 4. Februar 2018, um 14 Uhr zur Kuratorenführung mit Gudrun Noll-Reinhardt ein. Die Kuratorin führt außerdem am Donnerstag durch „10 Minuten Stadtgeschichte“.