Ferienprogramm im Stadtmuseum: Spurensuche durch Erfurt im Mittelalter
Am Donnerstag, dem 5. Juli, um 13 Uhr, lädt das Stadtmuseum Erfurt zu der Ferienveranstaltung „Von A wie Anger bis Z wie Zunft. Spurensuche durch Erfurt im Mittelalter“ ein.
Am Donnerstag, dem 5. Juli, um 13 Uhr, lädt das Stadtmuseum Erfurt zu der Ferienveranstaltung „Von A wie Anger bis Z wie Zunft. Spurensuche durch Erfurt im Mittelalter“ ein.
Am Mittwoch, dem 4. Juli um 10:30 Uhr, haben interessierte Ferienkinder die Möglichkeit, im Naturkundemuseum Erfurt gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen.
Auch fast neun Jahre nach ihrer Eröffnung ist der Besucherstrom in der Alten Synagoge Erfurt ungebrochen: Allein im Mai 2018 besuchten durchschnittlich etwa 200 Personen pro Tag die älteste bis zum Dach erhaltene Synagoge Mitteleuropas.
Am Dienstag, dem 3. Juli, öffnen die Dauerausstellungen der Alten und Kleinen Synagoge, des Stadtmuseums, des Naturkundemuseums und des Museums für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt ihre Türen. Auch die Erfurter Kunstmuseen erwarten ihre Gäste im Angermuseum, in der Galerie Waidspeicher und im Schloss Molsdorf mit attraktiven Sonderausstellungen und Schätzen aus den eigenen Sammlungen.
Am Montag, dem 9. Juli, lädt die Bibliothek am Domplatz 1 ab 14 Uhr wieder herzlich ein, unter Anleitung ganz unterschiedliche Spiele zu testen. Der Eintritt ist frei.
Ab dem 3. Juli laden die Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum, das Museum für Thüringer Volkskunde und das Angermuseum zu einem abwechslungsreichen Ferienprogramm ein. Das Spektrum reicht von alten Handwerkstechniken wie dem Papierschöpfen über Rätselrundgänge in den Sonderausstellungen bis zu einem Duft-Rundgang durch die Geschichte. Egal ob Mittelalter-Fans, Superspürnasen oder Naturfreunde: Für jedes Ferienkind ist in den kühlen Hallen der Museen etwas dabei!
Kulturdirektor Dr. Tobias J. Knoblich reist in seiner Funktion als Vizepräsident der bundesweiten Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. als deutscher Gast und Hauptredner zur Konferenz „Kulturpolitik in Polen und Deutschland – Tendenzen und Herausforderungen“ nach Polen.
Erfurt erfüllt nach wie vor alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2014 durch TransFair e.V. verliehen. Seitdem baut die Kommune ihr Engagement weiter aus.
Weniger Ressourcen verbrauchen, den Geldbeutel und die Umwelt schonen: Auch in den eigenen vier Wänden lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Eine erste Starthilfe für die Energiewende im Erfurter Eigenheimen gibt die Verbraucherzentrale Thüringen am Samstag, dem 23. Juni 2018 von 10 bis 15 Uhr vor dem Bürgerhaus in Gispersleben (Ringstraße 17).
QR-Codes sind inzwischen allerorten bekannt: Verkleidet in ein grafisches Design bieten sie „quick response“ – schnellen Zugriff auf Informationen. Was als klassischer Barcode an Waren und Konsumgütern begann und in der Werbung allgegenwärtig ist, öffnet der Kulturvermittlung neue Wege.
Anfang Juni wurden die ersten 5 Hochbeet-Standorte im Rahmen des Pilotprojektes "Urban Gardens für Erfurt" eingerichtet. Der sechste Standort mit 3 Hochbeeten konnte heute Morgen aufgebaut werden, er stand aufgrund einer Veranstaltung bisher noch nicht zur Verfügung. Ins Leben gerufen wurde die Erfurter Urban-Gardening-Aktion, die auch unter dem Motto "Essbare Stadt" bekannt ist, aufgrund eines Stadtratsbeschlusses aus dem Frühjahr 2017.
Die Veranstaltungsreihe "Mittwoch um Zehn" findet seit drei Jahren monatlich statt und wendet sich an Eltern, Großeltern und natürlich die Kleinsten.
Von unterschiedlichen Seiten ist auf die Tendenz antijüdischer und antiisraelischer Haltungen unter nach Deutschland Zugewanderten hingewiesen worden. Insbesondere Geflüchtete aus arabischen Ländern, so die mediale Darstellung, sind aufgrund ihrer Herkunft und Erziehung nicht selten durch eine sehr kritische bis negative Grundhaltung gegenüber dem Judentum und insbesondere dem Staat Israel geprägt. Das Curriculum der Integrationskurse bietet sowohl im Sprach- als auch im Orientierungskurs Möglichkeiten dieses Thema zur Sprache zu bringen, um demokratie- wie menschenfeindlichen Haltungen entgegenzuwirken.
Der Adam-Ries-Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler Freude am Rechnen und Knobeln vermitteln und Anregungen zum historischen Streifzug durch die Regional- und Mathematikgeschichte von Adam Ries geben.
Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, hat einen neuen Rekord erreicht: Mehr als 65 Millionen Flüchtlinge wurden im Jahr 2016 vom UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) registriert, mehr als die Hälfte sind Kinder. Auf ihr Schicksal macht der alljährliche Weltflüchtlingstag am 20. Juni aufmerksam.
Seine erste Klavierstunde an der Musikschule Erfurt nahm er im Jahre 2006 bei Kathrin Witschel. Schnell erkannte seine Lehrerin sein außergewöhnliches Talent, und seither hat sich Jonathan Münzel zu einer hoffnungsvollen jungen Musikerpersönlichkeit entwickelt. Inzwischen belegt er Unterricht bei Prof. Silvius von Kessel (Orgel) und bei Prof. Thomas Steinhöfel (Klavier) im Rahmen der studienvorbereitenden Ausbildung.
Am Sonnabend, dem 23. Juni, lädt die Musikschule der Stadt Erfurt um 17 Uhr in den stimmungsvollen Rathausfestsaal zum traditionellen Schuljahresabschlusskonzert „Mein Steckenpferd – die Musik“ ein.
Am Sonntag, dem 17. Juni, führt Annelie Hubrich um 14 Uhr über den Neuen Jüdischen Friedhof, eine in Erfurt weniger bekannte Stätte jüdischer Geschichte und Gegenwart in Thüringen.
Die für Donnerstag, den 14. Juni, 19 Uhr im Stadtmuseum Erfurt geplante Veranstaltung „Fakes entlarven: Methoden zur Untersuchung von Kulturgut“ mit der Chefrestauratorin der Zentralen Restaurierungswerkstätten Erfurt, Karin Kosicki, muss leider krankheitsbedingt entfallen.
Im Begleitprogramm der Ausstellung „Die I.G. Farben und das Konzentrationslager Buna-Monowitz“ findet am Donnerstag, dem 14. Juni um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne ein Vortrag statt.