Sanierung des historischen Friedhofs in Bischleben-Stedten
In den vergangenen Wochen fanden bereits erste bauvorbereitende Arbeiten für die gestern begonnene Sanierung des historischen Friedhofs in Bischleben-Stedten statt.
In den vergangenen Wochen fanden bereits erste bauvorbereitende Arbeiten für die gestern begonnene Sanierung des historischen Friedhofs in Bischleben-Stedten statt.
Wer einen gültigen Bibliotheksausweis der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt besitzt, hat ab sofort Zugang zu einem neuen riesigen digitalen Angebot.
Als Eigenproduktion der 26. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur hat Projektleiter Michael Dissmeier aus dem epochalen Roman von Imre Kertész eine szenische Lesung gestaltet. Sie wird an acht Thüringer Orten präsentiert, die mit den nationalsozialistischen Massenverbrechen in direkter Verbindung stehen.
Am Mittwoch, dem 07.11.2018 stellt der Erfurter Autor Walter Kehr in der Bibliothek am Domplatz sein neues und mittlerweile viertes Buch „Lebensbilder – Geschichten, die das Leben schreibt“ vor.
Am Donnerstag, dem 25. Oktober, um 19:00 Uhr spricht Dr. Steffen Kachel im Erinnerungsort Topf & Söhne zum Verhältnis von KPD und SPD in Thüringen nach 1918.
Eine „Zeitreise“ in die Vergangenheit der Stadt Erfurt bietet das Stadtarchiv am Dienstag, dem 23. Oktober 2018, an. Mit Karten, Plänen und Ansichten beginnt in der Gotthardtstraße 21 um 18 Uhr eine Reise, die über 500 Jahre zurückgehen soll.
„Ich bin doch nicht rassistisch! Oder etwa doch?“, „Was hat Rassismus mit mir zu tun?“, „Wo fängt Rassismus eigentlich an?“, „Welche Erscheinungsformen gibt es?“, „Welche Möglichkeiten habe ich im Rahmen meines Arbeitsalltages in Schule, Jugendarbeit oder Verwaltung darauf zu reagieren?“ oder „Wie kann ich Betroffene in meinem Kontext stärken?“, solche Fragen werden zur Fachkonferenz „Den Blick schärfen“ am 22. November von 9 bis 16 Uhr im Erfurter Haus Dacheröden in thematischen Workshops sowie Best-Practice-Beispielen, u. a. durch Ezra, Mobit, Perspektivwechsel Plus, Schule ohne Rassismus, Neue Deutsche Medienmacher und Migranten/-innenselbstorganisationen fokussiert und das Thema Rassismus als Herausforderung für Schule, Jugendarbeit und Verwaltung um vielfältige Blickwinkel erweitert.
Seit 17. September dreht sich im Stadtmuseum alles um „Erfurt und das Bier“. Zur Sonderausstellung wird ein vielseitiges Begleitprogramm geboten.
Am Dienstag, dem 16. Oktober, um 19:00 Uhr begrüßt der Erinnerungsort Topf & Söhne den renommierten Journalisten und Soziologen Dr. Thomas Wagner. Er stellt sein aktuelles Buch „Die Angstmacher. 1968 und die Neuen Rechten“ vor, das eine spannende Übersicht über die Kräfte und Strömungen der Neuen Rechten und ihre Ursprünge bietet.
Schon seit Jahrhunderten wurden jüdische Gemeinden unter christlicher Herrschaft immer wieder Opfer von Gewalt, Diskriminierung und Verfolgung. War das in islamisch geprägten Kulturen anders? Diese Frage beantwortet Oliver Glatz in seinem Vortrag am Montag, dem 15. Oktober 2018 um 19:30 Uhr in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge.
Am Sonntag, dem 14. Oktober, um 15:30 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne am Sorbenweg 7 alle Interessierten zu einer öffentlichen Führung durch die Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer. Legende und Lebensgeschichte eines Erfurter Kommunisten“ ein. Der Eintritt ist frei.
Mechtild Borrmann, vielfach ausgezeichnete Autorin des Spiegel-Beststellers „Trümmerkind“ stellt am Mittwoch, dem 24.10.218 ab 19:30 Uhr in der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz ihren neuen Roman „Grenzgänger“ vor.
In der neuen Veranstaltung in der Reihe „Auf heimatlichen Wegen“ geben am Donnerstag, dem 18.10.2018, diesmal schon um 17 Uhr, die beiden Autorinnen des Buches „Kühnsche Turmuhren aus Gräfenroda“, Rotraut Greßler und Ursula Schwientek einen Einblick in ein ganz besonderes Kapitel Thüringer Industriegeschichte. Die Veranstaltung findet im Veranstaltungsraum der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt, Domplatz 1 in der 2. Etage statt.
Seit dem 17. September dreht sich im Stadtmuseum alles um „Erfurt und das Bier“. Zur Sonderausstellung, die bis zum 27. Januar 2019 zu sehen ist, wird ein vielseitiges Begleitprogramm geboten.
Am vergangenen Montag besuchten Denkmalpfleger der Stadt Haifa/Israel die Alte Synagoge und ihre aktuelle Sonderausstellung „Als Fels errichtet, um zu danken. Synagogenbau im Mittelalter“.