Mit einer gigantischen Faktensammlung auf dem Weg in die Zukunft
Wer einen gültigen Bibliotheksausweis der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt besitzt, hat ab sofort Zugang zu einem neuen riesigen digitalen Angebot.
Wer einen gültigen Bibliotheksausweis der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt besitzt, hat ab sofort Zugang zu einem neuen riesigen digitalen Angebot.
Im Haus der sozialen Dienste (Hsd) in Erfurt wird am Dienstag, dem 30. Oktober 2018, eine neue Ausstellung eröffnet: „Leuchten in Acryl“. Bis März 2019 laden die gezeigten Arbeiten zum Verweilen und Träumen ein.
Heute ist Weltnudeltag, ein schöner Grund zum Feiern. Eine Auswahl an Medien zum Thema zeigt aktuell eine kleine Schau im 1. Obergeschoss der Stadt- und Regionalbibliothek am Domplatz 1.
Noch bis zum Donnerstag, dem 8. November 2018, kann die Ausstellung „Waldgrün-Stadtgrün“ im Fritz-Heckert-Saal des Hauses der sozialen Dienste am Juri-Gagarin-Ring 150 (2. Obergeschoss) zu den Öffnungszeiten montags bis freitags von 8:30 bis 11:30 Uhr sowie dienstags von 13:30 bis 17:30 Uhr besichtigt werden.
Im Rahmen der „Erfurter Woche zur seelischen Gesundheit“ vom 15. bis 20. Oktober 2018 wird eine Fotoausstellung unter dem Titel „Die zweite Familie“ im Katholischen Krankenhaus St. Nepomuk in der Erfurter Haarbergstraße 72 zu sehen sein.
Was ist notwendig, um gut in Erfurt zu leben und zu arbeiten? Dazu entwickeln die zuständigen Fachämter der Stadtverwaltung Erfurt immer wieder Konzepte, die in Abhängigkeit der Zustimmung des Stadtrates und der finanziellen Ausstattung umgesetzt werden. Gute Konzepte gibt es mittlerweile zu den Themen Klima, Mobilität, Gesundheit, Jugend oder Bildung und natürlich gibt es auch das Integrierte Stadtentwicklungskonzept mit seinen räumlichen Planungen für alle Themen der Stadtentwicklung, welches aktuell dem Stadtrat zur Entscheidung vorliegt.
„Es ist immer noch Erntezeit“, sagt Christiane Mock, Patin dreier Hochbeete, nicht ohne Stolz. Vor ihrer Buchhandlung in der Magdeburger Allee hatte sie im Frühjahr die fruchtbare Erde mit allerlei Essbarem bepflanzt, hatte sich mit Freude und aus Überzeugung in den glühend heißen Sommerwochen gemeinsam mit Nachbarn, Leuten aus dem Viertel und ihren Kunden um das essbare Grün vor der Ladentür gekümmert. Gemeinsam hatten sie alle dafür gesorgt, dass die heranwachsenden Leckerbissen gut wachsen und gedeihen konnten. Viele, viele Gießkannen mit dem kostbaren Wasser beförderten die fleißigen Stadtgärtner aus dem Keller zu den drei Hochbeeten.